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AGB

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB)

https://orfeumspa.hu – gültig ab diesem Tag: 01.06.2025.

 

Präambel

Willkommen auf unserer Website! Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen bei Ihrem Einkauf!

Wenn Sie Fragen zu den vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen, zur Nutzung der Website, zu einzelnen Produkten oder zum Ablauf des Kaufvorgangs haben oder wenn Sie Ihre individuellen Wünsche mit uns besprechen möchten, wenden Sie sich bitte unter den angegebenen Kontaktdaten an unsere Mitarbeiter!

 

Impressum: Angaben zum Dienstleister (Verkäufer, Unternehmen)

Name: Orfeum Színpad Művészeti Nonprofit Kft.

Sitz: 8935 Almásháza, Kossuth Lajos utca 33.

Postanschrift: 8935 Almásháza, Kossuth Lajos utca 33.

Registrierende Behörde: Handelsregistergericht Zalaegerszeg

Handelsregisternummer: 20-09-073366

Steuernummer: 24259105-2-20

Vertreter: Csaba Csontos

Telefonnummer: +36 70 345 7147 (Kundendienst nur auf Ungarisch verfügbar!)

E-Mail: ertekesites@orfeumspa.hu

Website: https://orfeumspa.hu

Bankverbindung:  Wise Bank (HUF): 12600016-12670727-20424789  /  IBAN: HU41126000161267072720424789  /  SWIFT/BIC: TRWIBEBBXXX

                              Wise Bank (EUR): IBAN: BE24967715896338  /  SWIFT/BIC: TRWIBEB1XXX

                                 

Angaben zum Hosting-Anbieter

Name: UNAS Online Kft.

Sitz: 9400 Sopron, Kőszegi út 14.

Kontakt: unas@unas.hu

Website: unas.hu

 

Begriffe

Parteien: Verkäufer und Käufer gemeinsam

Verbraucher: natürliche Person, die außerhalb ihres Berufs, ihrer selbständigen Tätigkeit oder ihrer gewerblichen Tätigkeit handelt

Verbrauchervertrag: ein Vertrag, bei dem eine der Vertragsparteien als Verbraucher gilt

Website: die vorliegende Website, die dem Abschluss des Vertrags dient

Vertrag: Kaufvertrag zwischen dem Verkäufer und dem Käufer, der über die Website und per E-Mail geschlossen wird

Mittel zur Kommunikation zwischen Abwesenden: Mittel, das geeignet ist, in Abwesenheit der Vertragsparteien – zum Zwecke des Vertragsabschlusses – eine vertragsbestimmte Erklärung abzugeben. Ein solches Mittel ist insbesondere ein adressiertes oder nicht adressiertes Formular, ein Standardbrief, eine in einem Druckerzeugnis veröffentlichte Anzeige mit Bestellschein, ein Katalog, das Telefon, das Faxgerät und ein Mittel, das den Zugang zum Internet ermöglicht

Vertrag zwischen Abwesenden: ein Verbrauchervertrag, der im Rahmen eines für die Lieferung der vertragsgegenständlichen Waren oder Dienstleistungen eingerichteten Fernabsatzgeschäfts ohne gleichzeitige physische Präsenz der Vertragsparteien geschlossen wird, wobei die Vertragsparteien zum Abschluss des Vertrags ausschließlich auf Mittel zurückgreifen, die die Kommunikation zwischen Abwesenden ermöglichen

Produkt: alle auf der Website angebotenen, zum Verkauf bestimmten, in den Besitz übergehenden, marktgängigen beweglichen Sachen, die Gegenstand des Vertrags sind

Unternehmen: eine Person, die im Rahmen ihres Berufs, ihrer selbständigen Tätigkeit oder ihrer gewerblichen Tätigkeit handelt

Käufer/Sie: die Person, die über die Website ein Kaufangebot abgibt und einen Vertrag abschließt

Gewährleistung: Bei Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmen (im Folgenden: Verbraucherverträge) gemäß dem Bürgerlichen Gesetzbuch

  1. die für die Vertragserfüllung übernommene Gewährleistung, die das Unternehmen über seine gesetzlichen Verpflichtungen hinaus oder in Ermangelung solcher Verpflichtungen freiwillig übernimmt, sowie
  2. die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung

 

Einschlägige Rechtsvorschriften

Der Vertrag unterliegt den Bestimmungen des ungarischen Rechts, insbesondere den folgenden Rechtsvorschriften:

  • Gesetz CLV von 1997 über den Verbraucherschutz
  • Gesetz CVIII von 2001 über bestimmte Aspekte des elektronischen Geschäftsverkehrs und der Dienste der Informationsgesellschaft
  • Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch
  • 151/2003. (IX.22.) Regierungsverordnung über die obligatorische Gewährleistung für langlebige Konsumgüter
  • 45/2014. (II.26.) Regierungsverordnung über die detaillierten Vorschriften für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen
  • 19/2014. (IV.29.) NGM Verordnung über die Verfahrensregeln für die Bearbeitung von Gewährleistungs- und Garantieansprüchen für im Rahmen von Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmen verkaufte Waren
  • Gesetz LXXVI von 1999 über das Urheberrecht
  • Gesetz CXX von 2011 über das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit
  • VERORDNUNG (EU) 2018/302 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 28. Februar 2018 über den Schutz der Verbraucher vor ungerechtfertigter territorialer Beschränkung von Inhalten auf der Grundlage des Wohnsitzes, des Wohnorts oder des Niederlassungsorts des Verbrauchers oder des Wohnsitzes oder der Niederlassung des Anbieters sowie über Maßnahmen gegen andere Formen der Diskriminierung im Binnenmarkt Wohnsitz oder Niederlassung des Kunden sowie zur Bekämpfung anderer Formen der Diskriminierung und zur Änderung der Richtlinie 2006/2004/EG und der Verordnung (EU) 2017/2394 sowie der Richtlinie 2009/22/EG
  • VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung)

 

Geltungsbereich und Annahme der AGB

Der Inhalt des zwischen uns geschlossenen Vertrags wird – neben den Bestimmungen der einschlägigen verbindlichen Rechtsvorschriften – durch die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden: AGB) festgelegt. Dementsprechend enthält diese AGB die Rechte und Pflichten von Ihnen und uns, die Bedingungen für das Zustandekommen des Vertrags, die Leistungsfristen, die Liefer- und Zahlungsbedingungen, die Haftungsregeln sowie die Bedingungen für die Ausübung des Widerrufsrechts.

Die für die Nutzung der Website erforderlichen technischen Informationen, die nicht in diesen AGB enthalten sind, finden Sie in den sonstigen Informationen auf der Website.

Sie sind verpflichtet, sich vor der endgültigen Bestellung mit den Bestimmungen dieser AGB vertraut zu machen.

 

Vertragssprache, Vertragsform

Die Verträge, die unter diese AGB fallen, sind in ungarischer Sprache abgefasst.

Die Verträge, die unter diese AGB fallen, gelten nicht als schriftliche Verträge und werden vom Verkäufer nicht archiviert.

 

E-Rechnungsstellung

Unser Unternehmen verwendet elektronische Rechnungen gemäß § 175 des Gesetzes CXXVII aus dem Jahr 2007. Mit der Annahme der vorliegenden AGB erklären Sie sich mit der Verwendung elektronischer Rechnungen einverstanden.

 

Preise

Die Preise sind in Euro angegeben und enthalten 27 % Mehrwertsteuer. Es ist nicht auszuschließen, dass der Verkäufer die Preise aus geschäftspolitischen Gründen ändert. Preisänderungen gelten nicht für bereits abgeschlossene Verträge. Wenn der Verkäufer den Preis falsch angegeben hat und eine Bestellung für das Produkt eingegangen ist, aber noch kein Vertrag zwischen den Parteien geschlossen wurde, handelt der Verkäufer gemäß dem Punkt „Fehlerhafter Preis” der AGB.

Vorgehensweise bei fehlerhaftem Preis

Als offensichtlich fehlerhaft angegebener Preis gilt:

  • ein Preis von 0 €,
  • ein um einen Rabatt reduzierter Preis, bei dem der Rabatt jedoch falsch angegeben ist (z. B. ein Produkt im Wert von 1000 €, das mit einem Rabatt von 20 % für 500 € angeboten wird).

Bei Angabe eines fehlerhaften Preises bietet der Verkäufer die Möglichkeit, das Produkt zum tatsächlichen Preis zu erwerben. Mit dieser Information kann der Käufer entscheiden, ob er das Produkt zum tatsächlichen Preis bestellt oder ohne nachteilige Rechtsfolgen von der Bestellung zurücktritt.

 

Beschwerdebearbeitung und Rechtsdurchsetzungsmöglichkeiten

Der Verbraucher kann seine Beschwerden über das Produkt oder die Tätigkeit des Verkäufers unter den folgenden Kontaktdaten vorbringen:

  • Internetadresse: https://orfeumspa.hu
  • E-Mail: ertekesites@orfeumspa.hu

Der Verbraucher kann seine Beschwerde mündlich oder schriftlich an das Unternehmen richten, die sich auf das Verhalten, die Tätigkeit oder die Unterlassung des Unternehmens oder einer Person, die im Namen oder im Interesse des Unternehmens handelt, im Zusammenhang mit dem Vertrieb oder Verkauf der Ware an Verbraucher bezieht.

Mündliche Beschwerden sind vom Unternehmen unverzüglich zu prüfen und gegebenenfalls zu beheben. Ist der Verbraucher mit der Bearbeitung der Beschwerde nicht einverstanden oder ist eine sofortige Untersuchung der Beschwerde nicht möglich, ist das Unternehmen verpflichtet, unverzüglich ein Protokoll über die Beschwerde und seinen Standpunkt dazu zu erstellen und dem Verbraucher im Falle einer mündlichen Beschwerde eine Kopie davon persönlich vor Ort auszuhändigen. Bei mündlichen Beschwerden, die per Telefon oder über andere elektronische Kommunikationsdienste übermittelt wurden, muss dem Verbraucher spätestens innerhalb von 30 Tagen – gemäß den Vorschriften für die Beantwortung schriftlicher Beschwerden – zusammen mit der sachlichen Antwort eine schriftliche Antwort übermittelt werden. Im Übrigen ist hinsichtlich schriftlicher Beschwerden wie folgt vorzugehen. Die schriftliche Beschwerde muss vom Unternehmen – sofern in einem unmittelbar anwendbaren Rechtsakt der Europäischen Union nichts anderes bestimmt ist – innerhalb von 30 Tagen nach Eingang schriftlich begründet beantwortet und Maßnahmen zu ihrer Übermittlung getroffen werden. Eine kürzere Frist kann durch Rechtsverordnung, eine längere Frist durch Gesetz festgelegt werden. Das Unternehmen ist verpflichtet, seine ablehnende Haltung zu begründen. Mündliche Beschwerden, die per Telefon oder elektronische Kommunikationsdienste übermittelt werden, sind vom Unternehmen mit einer eindeutigen Identifikationsnummer zu versehen.

Das Protokoll über die Beschwerde muss Folgendes enthalten:

  1. Name und Anschrift des Verbrauchers,
  2. Ort, Zeitpunkt und Art der Einreichung der Beschwerde,
  3. detaillierte Beschreibung der Beschwerde des Verbrauchers, Liste der vom Verbraucher vorgelegten Unterlagen, Dokumente und sonstigen Nachweise,
  4. Stellungnahme des Unternehmens zur Beschwerde des Verbrauchers, sofern eine sofortige Untersuchung der Beschwerde möglich ist,
  5. die Person, die das Protokoll aufgenommen hat, und – mit Ausnahme von mündlichen Beschwerden, die per Telefon oder über andere elektronische Kommunikationsdienste übermittelt wurden – die Unterschrift des Verbrauchers,
  6. Ort und Zeitpunkt der Aufnahme des Protokolls,
  7. im Falle einer mündlichen Beschwerde, die per Telefon oder über andere elektronische Kommunikationsdienste übermittelt wurde, die eindeutige Identifikationsnummer der Beschwerde.

Das Unternehmen ist verpflichtet, das Protokoll über die Beschwerde und eine Kopie der Antwort drei Jahre lang aufzubewahren und den Kontrollbehörden auf Verlangen vorzulegen.

Wird die Beschwerde zurückgewiesen, ist das Unternehmen verpflichtet, den Verbraucher schriftlich darüber zu informieren, bei welcher Behörde oder Schlichtungsstelle er je nach Art der Beschwerde ein Verfahren einleiten kann. Die Information muss außerdem die zuständige Behörde oder die Schlichtungsstelle am Wohnort oder Aufenthaltsort des Verbrauchers, deren Telefonnummer und Internetadresse sowie deren Postanschrift enthalten. Die Informationen müssen auch Angaben darüber enthalten, ob das Unternehmen zur Beilegung der Verbraucherrechtsstreitigkeit das Verfahren der Schlichtungsstelle in Anspruch nimmt. Kann eine etwaige Verbraucherrechtsstreitigkeit zwischen dem Verkäufer und dem Verbraucher im Rahmen der Verhandlungen nicht beigelegt werden, stehen dem Verbraucher folgende Rechtsbehelfe zur Verfügung:

 

Verbraucherschutzverfahren

Beschwerde bei den Verbraucherschutzbehörden. Stellt der Verbraucher eine Verletzung seiner Verbraucherrechte fest, ist er berechtigt, eine Beschwerde bei der für seinen Wohnort zuständigen Verbraucherschutzbehörde einzureichen. Nach Prüfung der Beschwerde entscheidet die Behörde über die Einleitung eines Verbraucherschutzverfahrens. Die Aufgaben der ersten Instanz im Bereich des Verbraucherschutzes werden von den für den Wohnort des Verbrauchers zuständigen Regierungsbehörden der Hauptstadt und der Komitate wahrgenommen, deren Liste hier zu finden ist: http://www.kormanyhivatal.hu/

 

Gerichtsverfahren / Schlichtungsverfahren

Der Kunde ist berechtigt, seine Ansprüche aus Verbraucherrechtsstreitigkeiten im Rahmen eines Zivilverfahrens gemäß den Bestimmungen des Gesetzes V aus dem Jahr 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch und des Gesetzes CXXX aus dem Jahr 2016 über die Zivilprozessordnung vor Gericht geltend zu machen.

Schlichtungsverfahren:

Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie eine Verbraucherbeschwerde gegen uns einreichen können. Wenn wir Ihre Verbraucherbeschwerde ablehnen, sind Sie berechtigt, sich an die für Ihren Wohnort oder Aufenthaltsort zuständige Schlichtungsstelle zu wenden: Voraussetzung für die Einleitung des Schlichtungsverfahrens ist, dass der Verbraucher zunächst versucht, die Streitigkeit mit dem betroffenen Unternehmen direkt beizulegen. Auf Antrag des Verbrauchers ist anstelle der zuständigen Stelle die in seinem Antrag angegebene Schlichtungsstelle für das Verfahren zuständig.

Das Unternehmen ist im Schlichtungsverfahren zur Zusammenarbeit verpflichtet.

In diesem Rahmen sind die Unternehmen verpflichtet, auf Aufforderung der Schlichtungsstelle eine Antwortschrift zu übermitteln, und es wird ihnen die Verpflichtung auferlegt, vor der Schlichtungsstelle zu erscheinen („Sicherstellung der Teilnahme einer zur Erzielung einer Einigung befugten Person an der Anhörung“).

Ist der Sitz oder die Niederlassung des Unternehmens nicht in dem Landkreis registriert, in dem die für die Schlichtungsstelle zuständige Kammer ihren Sitz hat, erstreckt sich die Mitwirkungspflicht des Unternehmens auf das Angebot einer schriftlichen Einigung, die den Forderungen des Verbrauchers entspricht.

Bei Verstößen gegen die oben genannte Mitwirkungspflicht ist die Verbraucherschutzbehörde zuständig, die aufgrund der Gesetzesänderung bei rechtswidrigem Verhalten von Unternehmen obligatorische Geldbußen verhängen kann, wobei ein Verzicht auf Geldbußen nicht möglich ist. Neben dem Verbraucherschutzgesetz wurden auch die einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes über kleine und mittlere Unternehmen geändert, sodass auch bei kleinen und mittleren Unternehmen die Verhängung von Geldbußen nicht mehr ausgeschlossen werden kann.

Die Höhe der Geldbußen kann bei kleinen und mittleren Unternehmen zwischen 15.000 und 500.000 Forint betragen, während sie bei Unternehmen, die nicht als kleine und mittlere Unternehmen gelten, unter die Rechnungslegungsvorschriften fallen und einen Jahresnettoumsatz von mehr als 100 Millionen Forint erzielen, zwischen 15.000 Forint bis zu 5 % des Jahresnettoumsatzes des Unternehmens, höchstens jedoch 500 Millionen Forint. Mit der Einführung der obligatorischen Geldbußen will der Gesetzgeber die Zusammenarbeit mit den Schlichtungsstellen verstärken und die aktive Beteiligung der Unternehmen am Schlichtungsverfahren sicherstellen.

Die Schlichtungsstelle ist für die außergerichtliche Beilegung von Verbraucherrechtsstreitigkeiten zuständig. Die Schlichtungsstelle hat die Aufgabe, eine Einigung zwischen den Parteien zur Beilegung des Verbraucherrechtsstreits zu erzielen und, falls dies nicht gelingt, eine Entscheidung zu treffen, um eine einfache, schnelle, wirksame und kostengünstige Durchsetzung der Verbraucherrechte zu gewährleisten. Die Schlichtungsstelle berät auf Antrag des Verbrauchers oder des Unternehmens über die Rechte und Pflichten des Verbrauchers.

Das Verfahren der Schlichtungsstelle wird auf Antrag des Verbrauchers eingeleitet. Der Antrag ist schriftlich an den Vorsitzenden der Schlichtungsstelle zu richten: Die Schriftform kann durch Brief, Telegramm, Fernschreiben oder Fax sowie durch jedes andere Mittel erfüllt werden, das dem Adressaten die dauerhafte Speicherung der an ihn gerichteten Daten für einen dem Zweck der Daten entsprechenden Zeitraum und die Wiedergabe der gespeicherten Daten in unveränderter Form und mit unverändertem Inhalt ermöglicht.Der Antrag muss

  1. den Namen und Wohnort oder Aufenthaltsort des Verbrauchers,
  2. den Namen und Sitz oder die betreffende Niederlassung des Unternehmens, das Gegenstand der Verbraucherrechtsstreitigkeit ist,
  3. wenn der Verbraucher die Zuständigkeit der zuständigen Schlichtungsstelle anstelle der beantragten Stelle beantragt,
  4. eine kurze Beschreibung des Standpunkts des Verbrauchers, die ihn stützenden Tatsachen und deren Beweise,
  5. eine Erklärung des Verbrauchers, dass er sich direkt an das betroffene Unternehmen gewandt hat, um die Streitigkeit beizulegen
  6. die Erklärung des Verbrauchers, dass er in dieser Angelegenheit kein Verfahren vor einer anderen Schlichtungsstelle eingeleitet hat, dass kein Mediationsverfahren eingeleitet wurde und dass keine Klage oder ein Antrag auf Erlass eines Zahlungsbefehls gestellt wurde,
  7. den Antrag auf Entscheidung der Stelle,
  8. die Unterschrift des Verbrauchers.

Dem Antrag ist das Dokument oder eine Kopie (Auszug) beizufügen, auf dessen Inhalt sich der Verbraucher als Beweis beruft, insbesondere die schriftliche Erklärung des Unternehmens über die Ablehnung der Beschwerde, in Ermangelung dessen andere dem Verbraucher zur Verfügung stehende schriftliche Beweise für den Versuch einer Schlichtung.

Handelt der Verbraucher durch einen Bevollmächtigten, ist dem Antrag die Vollmacht beizufügen.

Weitere Informationen zu den Schlichtungsstellen finden Sie hier: http://www.bekeltetes.hu

Weitere Informationen zu den territorial zuständigen Schlichtungsstellen finden Sie hier:

https://bekeltetes.hu/index.php?id=testuletek

Die Kontaktdaten der einzelnen örtlich zuständigen Schlichtungsstellen lauten wie folgt:

Schlichtungsstelle des Bezirks Baranya

Adresse: 7625 Pécs, Majorossy I. u. 36.

Telefonnummer: 06-72-507-154

Fax: 06-72-507-152

E-Mail: abeck@pbkik.hu; mbonyar@pbkik.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Bács-Kiskun

Adresse: 6000 Kecskemét, Árpád krt. 4.

Telefonnummer: 06-76-501-500; 06-76-501-525, 06-76-501-523

Fax: 06-76-501-538

E-Mail: bekeltetes@bacsbekeltetes.hu; mariann.matyus@bkmkik.hu

Website: www.bacsbekeltetes.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Békés

Adresse: 5600 Békéscsaba, Penza ltp. 5.

Telefonnummer: 06-66-324-976

Fax: 06-66-324-976

E-Mail: eva.toth@bmkik.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Borsod-Abaúj-Zemplén

Adresse: 3525 Miskolc, Szentpáli u. 1.

Telefonnummer: 06-46-501-091; 06-46-501-870

Fax: 06-46-501-099

E-Mail: bekeltetes@bokik.hu

Schlichtungsstelle Budapest

Adresse: 1016 Budapest, Krisztina krt. 99. 99. I. em. 111.

Telefonnummer: 06-1-488-2131

E-Mail: bekelteto.testulet@bkik.hu

Website: bekeltet.bkik.hu

Schlichtungsstelle des Komitats Csongrád-Csanád

Adresse: 6721 Szeged, Párizsi krt. 8-12.

Telefonnummer: 06-62-554-250/118

Fax: 06-62-426-149

E-Mail: bekelteto.testulet@csmkik.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Fejér

Adresse: 8000 Székesfehérvár, Hosszúsétatér 4-6.

Telefonnummer: 06-22-510-310

Fax: 06-22-510-312

E-Mail: fmkik@fmkik.hu

Schlichtungsstelle des Komitats Győr-Moson-Sopron

Adresse: 9021 Győr, Szent István út 10/a.

Telefonnummer: 06-96-520-217

Fax: 06-96-520-218

E-Mail: bekeltetotestulet@gymskik.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Hajdú-Bihar

Adresse: 4025 Debrecen, Vörösmarty u. 13-15.

Telefonnummer: 06-52-500-710

Fax

E-Mail: korosi.vanda@hbkik.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Heves

Adresse: 3300 Eger, Faiskola út 15.

Telefonnummer: 06-36-429-612

Fax

E-Mail: hkik@hkik.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Jász-Nagykun-Szolnok

Adresse: 5000 Szolnok, Verseghy park 8. III. emelet 305-306.

Telefonnummer: 06-56-510-621, 06-20-373-2570

Fax

E-Mail: bekeltetotestulet@jnszmkik.hu

Schlichtungsstelle des Komárom-Esztergom-Komitats

Adresse: 2800 Tatabánya, Fő tér 36.

Telefonnummer: 06-34-513-027

Fax: 06-34-316-259

E-Mail: szilvi@kemkik.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Nógrád

Adresse: 3100 Salgótarján, Alkotmány út 9/A.

Telefonnummer: 06-32-520-860

Fax: 06-32-520-862

E-Mail: nkik@nkik.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Pest

Adresse: 1055 Budapest, Balassi Bálint u. 25. IV/2.

Postanschrift: 1364 Budapest, Pf.: 81

Telefonnummer: 06-1-792-7881

E-Mail: pmbekelteto@pmkik.hu

Website: http://panaszrendezes.hu/

Schlichtungsstelle des Bezirks Somogy

Adresse: 7400 Kaposvár, Anna u.6.

Telefonnummer: 06-82-501-026

Fax: 06-82-501-046

E-Mail: skik@skik.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Szabolcs-Szatmár-Bereg

Adresse: 4400 Nyíregyháza, Széchenyi u. 2.

Telefonnummer: 06-42-311-544

Fax: 06-42-311-750

E-Mail: bekelteto@szabkam.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Tolna

Adresse: 7100 Szekszárd, Arany J. u. 23-25. III. Stock

Telefonnummer: 06-74-411-661

Fax: 06-74-411-456

E-Mail: kamara@tmkik.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Vas

Adresse: 9700 Szombathely, Honvéd tér 2.

Telefonnummer: 06-94-312-356

Fax: 06-94-316-936

E-Mail: vmkik@vmkik.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Veszprém

Adresse: 8200 Veszprém, Radnóti tér 1. Erdgeschoss 115-116.

Telefonnummer: +36-88-814-121

Fax: 06-88-412-150

E-Mail: info@bekeltetesveszprem.hu

Schlichtungsstelle des Bezirks Zala

Adresse: 8900 Zalaegerszeg, Petőfi u. 24.

Telefonnummer: 06-92-550-513

Fax: 06-92-550-525

E-Mail: zmbekelteto@zmkik.hu

 

Online-Streitbeilegungsplattform

Die Europäische Kommission hat eine Website eingerichtet, auf der sich Verbraucher registrieren können, um ihre Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Online-Käufen durch Ausfüllen eines Antrags beizulegen und so Gerichtsverfahren zu vermeiden. Auf diese Weise können Verbraucher ihre Rechte geltend machen, ohne beispielsweise durch die Entfernung daran gehindert zu werden.

Wenn Sie eine Beschwerde über ein im Internet gekauftes Produkt oder eine Dienstleistung einreichen möchten und nicht unbedingt vor Gericht gehen möchten, können Sie das Online-Streitbeilegungsverfahren in Anspruch nehmen.

Auf dem Portal können Sie und der Händler, gegen den Sie eine Beschwerde eingereicht haben, gemeinsam die Streitbeilegungsstelle auswählen, die mit der Bearbeitung Ihrer Beschwerde beauftragt werden soll.

Die Online-Streitbeilegungsplattform ist hier erreichbar: https://webgate.ec.europa.eu/odr/main/?event=main.home.show&lng=HU

Urheberrechte

Gemäß § 1 Abs. 1 des Gesetzes LXXVI von 1999 über das Urheberrecht (im Folgenden: Szjt.) gilt die Website als urheberrechtlich geschütztes Werk, sodass alle Teile davon dem Urheberrechtsschutz unterliegen. Gemäß § 16 Abs. 1 Szjt. ist die unbefugte Nutzung der auf der Website enthaltenen grafischen und softwaretechnischen Lösungen und Computerprogramme sowie die Verwendung von Anwendungen, mit denen die Website oder Teile davon verändert werden können, untersagt. Die Übernahme von Materialien aus der Website und ihrer Datenbank ist auch mit schriftlicher Zustimmung des Rechteinhabers nur unter Angabe der Website als Quelle und mit Verweis auf die Quelle gestattet. Rechteinhaber: Orfeum Színpad Művészeti Nonprofit Kft.

Teilweise Unwirksamkeit, Verhaltenskodex

Sollte eine Bestimmung dieser AGB rechtsunwirksam oder unwirksam sein, bleiben die übrigen Bestimmungen dieser AGB davon unberührt und anstelle der unwirksamen oder fehlerhaften Bestimmung gelten die Bestimmungen der einschlägigen Rechtsvorschriften.

Der Verkäufer verfügt über keinen Verhaltenskodex gemäß dem Gesetz über das Verbot unlauterer Geschäftspraktiken gegenüber Verbrauchern.

Funktionsweise der digitalen Dateninhalte, technische Schutzmaßnahmen

Die Verfügbarkeit der Server, die die auf der Website angezeigten Daten bereitstellen, beträgt über 99,9 % pro Jahr. Es werden regelmäßig Sicherungskopien des gesamten Datenbestands erstellt, sodass im Falle eines Problems der ursprüngliche Datenbestand wiederhergestellt werden kann. Die auf der Website angezeigten Daten werden in MSSQL- und MySQL-Datenbanken gespeichert. Sensible Daten werden mit einer entsprechend starken Verschlüsselung gespeichert, für deren Codierung wir in den Prozessor integrierte Hardwareunterstützung verwenden.

Informationen zu den wesentlichen Eigenschaften der Produkte

Auf der Website informieren wir Sie in den einzelnen Produktbeschreibungen über die wesentlichen Eigenschaften der erhältlichen Produkte.

Korrektur von Eingabefehlern – Verantwortung für die Richtigkeit der angegebenen Daten

Während des Bestellvorgangs haben Sie vor der endgültigen Bestätigung der Bestellung jederzeit die Möglichkeit, die von Ihnen eingegebenen Daten zu ändern (durch Klicken auf die Schaltfläche „Zurück” in Ihrem Browser wird die vorherige Seite geöffnet, sodass Sie die eingegebenen Daten auch dann korrigieren können, wenn Sie bereits zur nächsten Seite weitergegangen sind). Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie für die Richtigkeit der von Ihnen angegebenen Daten verantwortlich sind, da die Rechnungsstellung und Lieferung der Produkte auf der Grundlage der von Ihnen angegebenen Daten erfolgt. Wir weisen Sie darauf hin, dass eine falsch angegebene E-Mail-Adresse oder ein voller Postfachspeicherplatz dazu führen können, dass die Bestätigung nicht zugestellt wird und der Vertrag nicht zustande kommt. Wenn der Käufer seine Bestellung abgeschlossen hat und einen Fehler in den angegebenen Daten feststellt, muss er so schnell wie möglich eine Änderung seiner Bestellung veranlassen. Die Änderung einer fehlerhaften Bestellung kann der Käufer dem Verkäufer per E-Mail an die bei der Bestellung angegebene E-Mail-Adresse oder per Telefon mitteilen.

Nutzung der Website

Der Kauf ist an eine Registrierung gebunden.

Auswahl des Produkts

Der Käufer hat die Möglichkeit, aus den Produkten des Shops auszuwählen und zu bestellen. Durch Anklicken des ausgewählten Produkts kann der Käufer eine detaillierte Beschreibung einsehen. Wenn er ein Produkt kaufen möchte, legt er es durch Klicken auf die Schaltfläche „In den Warenkorb” in einen virtuellen Warenkorb. Durch Klicken auf die Schaltfläche „Warenkorb anzeigen” findet er die während des Einkaufs in den Warenkorb gelegten Produkte sowie den Rechnungsendbetrag und die Versandkosten. Hier können Sie die Richtigkeit Ihrer Bestellung überprüfen, insbesondere die Preise und Mengen, die Sie bei Bedarf ändern oder korrigieren können. Der Warenkorb berechnet automatisch den Gesamtbetrag der Bestellung.

Absenden der Bestellung

Wenn Sie mit der Menge der in den Warenkorb gelegten Produkte einverstanden sind, den Gesamtbetrag überprüft haben und sich zum Kauf entschlossen haben, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Zur Kasse“. In unserem Shop können Sie auch ohne Registrierung einkaufen, daher haben Sie drei Möglichkeiten: Möchten Sie sich als bereits registrierter Kunde anmelden? Möchten Sie sich als neuer Kunde registrieren? Möchten Sie ohne Registrierung einkaufen? Wenn Sie bereits in unserem Shop eingekauft haben, geben Sie bitte die E-Mail-Adresse und das Passwort ein, die Sie bei der vorherigen Registrierung angegeben haben. Wenn Sie sich als neuer Kunde registrieren möchten, geben Sie bitte die für den Einkauf erforderlichen Daten ein, die vom System gespeichert werden, sodass Sie sich bei Ihrem nächsten Einkauf nur noch anmelden müssen. Bei einem Einkauf ohne Registrierung geben Sie bitte Ihre Rechnungs- und Lieferadresse an. Wählen Sie im nächsten Schritt die für Sie passende Versandart aus.

Anschließend wählen Sie eine für Sie passende Zahlungsart aus. Wenn Sie mit dem Inhalt Ihrer Bestellung einverstanden sind, klicken Sie zum Absenden der Bestellung auf die Schaltfläche „Bestellung“.

Bestellabschluss (Angebotsabgabe)

Wenn Sie sich vergewissert haben, dass der Inhalt des Warenkorbs den von Ihnen bestellten Produkten entspricht und Ihre Angaben korrekt sind, können Sie Ihre Bestellung durch Klicken auf die Schaltfläche „Bestellung” abschließen. Die auf der Website bereitgestellten Informationen stellen kein Angebot des Verkäufers zum Abschluss eines Vertrags dar. Bei Bestellungen, die unter diese AGB fallen, gelten Sie als Anbieter.

Durch Klicken auf die Schaltfläche „Bestellung” erkennen Sie ausdrücklich an, dass Ihr Angebot als abgegeben gilt und Ihre Erklärung – vorbehaltlich der Bestätigung durch den Verkäufer gemäß diesen AGB – eine Zahlungsverpflichtung begründet. Sie sind an Ihr Angebot 48 Stunden lang gebunden. Wenn der Verkäufer Ihr Angebot nicht innerhalb von 48 Stunden gemäß den vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestätigt, sind Sie von Ihrer Angebotsbindung befreit.

Auftragsabwicklung, Vertragsabschluss

Sie können Ihre Bestellung jederzeit aufgeben. Der Verkäufer bestätigt Ihre Bestellung spätestens am Werktag nach Absenden Ihrer Bestellung per E-Mail. Der Vertrag kommt zustande, wenn die vom Verkäufer gesendete Bestätigungs-E-Mail in Ihrem E-Mail-System verfügbar ist.

Zahlungsarten

Zahlung per Kreditkarte

Die sichere Online-Zahlung erfolgt über die Worldline - Saferpay-Schnittstelle.

Alle Zahlungslösungen von Worldline sind nach den strengen Kriterien des Payment Card Industry Security Standards Council zertifiziert und garantieren somit ein hohes Maß an Sicherheit und maximale Zuverlässigkeit.

3-D Secure

3-D Secure ist ein Sicherheitsstandard für Online-Zahlungen. Über das 3-D Secure-System identifiziert sich der Karteninhaber in einem zusätzlichen Schritt. Dadurch wird der Online-Handel für ihn wesentlich sicherer. Und Sie als Händler sind vor Zahlungsausfällen geschützt.

Woran erkennt Ihr Kunde, dass Ihr Online-Shop den 3-D Secure-Standard verwendet? Die Logos „Visa Secure”, „Mastercard Identity Check” oder „American Express SafeKey” weisen auf diese Funktion hin. 3-D Secure ist eine Zahlungsmethode, die durch die Eingabe eines zusätzlichen persönlichen Codes mehr Sicherheit bietet als andere Zahlungsverfahren. Der Karteninhaber identifiziert sich vor der Zahlung bei der kartenausgebenden Bank.

Weitere Informationen zu Zahlungen über Worldline (ehemals Saferpay).

Akzeptierte Bankkartentypen

Für Online-Einkäufe können Sie die folgenden Bankkartentypen verwenden. Einkäufe im Webshop sind mit und ohne Registrierung als Gast möglich.

Weitere Informationen: https://worldline.com/de-at/compliancy/privacy

 

Banküberweisung

Sie können den Kaufpreis auch per Banküberweisung auf der Grundlage einer Zahlungsaufforderung bezahlen, die Sie an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse erhalten. Die Ausführung und der Versand der Bestellungen erfolgen nach Eingang der Überweisung.

Versand, Lieferarten, Versandkosten

VERSAND AB 150 € KOSTENLOS!

Lieferung nach Hause mit DPD

Die Lieferung unserer Pakete nach Hause erfolgt durch einen der besten Kurierdienste Österreichs, den DPD Kurierdienst.

Die Versandkosten für die Lieferung nach Hause mit DPD betragen:

 

0-1 kg 5,70 €
1,01-3 kg 8,00 €
3,01-10 kg 10,90 €
10,01-20 kg 14,80 €
20,01-31,5 kg 23,30 €

 

 Die Lieferung der vorrätigen Produkte erfolgt am 3. oder 4. Werktag nach der Bestellung.

Der DPD-Kurierdienst liefert die Pakete während der Geschäftszeiten zwischen 8:00 und 16:00 Uhr aus.

Lieferung an eine DPD-Paketstation / einen DPD-Paketautomaten

 

Wenn Sie nicht auf den Kurier warten möchten oder können, können Sie anstelle der Lieferung nach Hause auch die Lieferung an eine DPD-Paketstation oder einen DPD-Paketautomaten wählen.

Die Versandkosten bei Abholung an einer DPD-Paketstation betragen:

0-1 kg 4,90 €
1,01-3 kg 6,80 €
3,01-10 kg 9,10 €
10,01-20 kg 12,20 €

 

Bestellungen von vorrätigen Produkten werden am 3. oder 4. Werktag nach der Bestellung an die ausgewählte Paketstation geliefert.

Sobald Ihr Paket an der ausgewählten Paketstelle angekommen ist, benachrichtigt Sie DPD per SMS und E-Mail über die Abholbereitschaft. Ab dem Zeitpunkt der Benachrichtigung haben Sie 5 Werktage Zeit, um das Paket abzuholen.

Kontaktdaten, wenn Sie ein Paket erwarten:

Der DPD-Kundendienst ist montags bis freitags von 7:00 bis 20:00 Uhr erreichbar.

Paketverfolgung: https://www.dpd.com/at/de/

 

Lieferfrist

Die allgemeine Lieferfrist für Bestellungen beträgt maximal 30 Tage ab Auftragsbestätigung. Bei Verzug des Verkäufers ist der Käufer berechtigt, eine Nachfrist zu setzen. Kommt der Verkäufer auch innerhalb der Nachfrist nicht zur Leistung, ist der Käufer berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten.

NICHT ABGEHOLTE PAKETE

Was passiert, wenn ich das bestellte Paket nicht annehme?

Der Besteller ist berechtigt, vom Vertrag bzw. von der Bestellung zurückzutreten, muss dies jedoch gegenüber dem Unternehmen erklären. Tut er dies nicht und nimmt die bestellte Ware nicht an, begeht er eine Vertragsverletzung!

Unser Unternehmen weist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen darauf hin:

  • Der Dienstleister weist die Nutzer darauf hin, dass der Nutzer, wenn er die vertragsgemäß gelieferten bestellten Produkte (unabhängig von der Zahlungsart) nicht abnimmt, eine Vertragsverletzung begeht und gemäß § 6:156 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches (Ptk.) in Verzug gerät.
  • Dies bedeutet, dass der Dienstleister gemäß den Bestimmungen für die Abwicklung von Aufträgen ohne Auftrag – sofern der Verbraucher nicht seine Absicht zum Rücktritt bekundet (und keine Erklärung abgibt, dass er die bestellten Produkte annehmen möchte) – die üblichen Kosten für die Lagerung der Produkte und die Versandkosten (ggf. Nachnahmegebühr) (Hin- und Rückversand) gegenüber den Nutzern geltend.
  • Der Dienstleister weist die Nutzer darauf hin, dass er zur Durchsetzung seiner so entstandenen Rechtsansprüche die Hilfe seiner Rechtsanwälte in Anspruch nehmen wird, sodass alle weiteren (rechtlichen) Kosten, die sich aus der Vertragsverletzung ergeben (einschließlich der Kosten für das Mahnverfahren), zu Lasten des Nutzers gehen.

Schlussbemerkung:

Wenn Sie als Besteller die bestellte Ware nicht annehmen, stellt Ihnen unser Unternehmen die Versand-, Rücksendungs- und Bearbeitungskosten in Rechnung!

Rechtsvorbehalt, Eigentumsvorbehalt

Wenn Sie bereits zuvor ein Produkt bestellt haben, das Sie bei der Lieferung nicht angenommen haben (ausgenommen Fälle, in denen Sie von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch gemacht haben), oder wenn das Produkt ohne Benachrichtigung an den Verkäufer zurückgeschickt wurde, macht der Verkäufer die Erfüllung der Bestellung von der Vorauszahlung des Kaufpreises und der Versandkosten abhängig.

Der Verkäufer kann die Übergabe des Produkts zurückhalten, bis er sich davon überzeugt hat, dass die Zahlung des Produktpreises mittels elektronischer Zahlungsmittel erfolgreich erfolgt ist (einschließlich des Falles, dass der Käufer bei Zahlung per Überweisung den Kaufpreis in der Währung seines Mitgliedstaates überweist und der Verkäufer den Kaufpreis und die Umrechnungs- sowie Bankgebühren und Kosten nicht vollständig erhält). Wenn der Preis des Produkts nicht vollständig bezahlt wurde, kann der Verkäufer den Käufer zur Zahlung des Restbetrags auffordern.

Verkauf ins Ausland

Der Verkäufer unterscheidet nicht zwischen Käufern, die die Website innerhalb Ungarns und Käufern, die die Website innerhalb der Europäischen Union nutzen. Sofern in den vorliegenden AGB nichts anderes bestimmt ist, gewährleistet der Verkäufer die Lieferung/Übergabe der bestellten Produkte innerhalb Ungarns.

Für Käufe außerhalb Ungarns gelten ebenfalls die Bestimmungen dieser AGB, mit der Maßgabe, dass im Sinne dieses Punktes als Käufer im Sinne der einschlägigen Verordnung der Verbraucher gilt, der Staatsangehöriger eines Mitgliedstaates ist oder seinen Wohnsitz in einem Mitgliedstaat hat, oder das Unternehmen, die in einem Mitgliedstaat niedergelassen ist und Waren oder Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union ausschließlich zum Zwecke des Endverbrauchs erwirbt oder in Anspruch nimmt oder mit dieser Absicht handelt. Als Verbraucher gilt jede natürliche Person, die zu Zwecken handelt, die nicht ihrer gewerblichen, industriellen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können.

Die Kommunikations- und Kaufsprache ist in erster Linie die ungarische Sprache. Der Verkäufer ist nicht verpflichtet, mit dem Käufer in der Sprache des Mitgliedstaats des Käufers zu kommunizieren.

Der Verkäufer ist nicht verpflichtet, die im Mitgliedstaat des Käufers geltenden nationalen Rechtsvorschriften zu erfüllen, die über den Vertrag hinausgehende Anforderungen an das betreffende Produkt stellen, wie beispielsweise Kennzeichnungs- oder branchenspezifische Anforderungen, oder den Käufer über diese Anforderungen zu informieren.

Sofern nichts anderes vereinbart ist, wendet der Verkäufer für alle Produkte die ungarische Mehrwertsteuer an.

Der Käufer kann seine Rechtsmittel gemäß den vorliegenden AGB geltend machen.

Bei Verwendung einer elektronischen Zahlungsmethode erfolgt die Zahlung in der vom Verkäufer angegebenen Währung.

Der Verkäufer kann die Übergabe des Produkts zurückhalten, bis er sich davon überzeugt hat, dass der Kaufpreis und die Versandkosten erfolgreich und vollständig über die elektronische Zahlungslösung bezahlt wurden (einschließlich des Falls, wenn der Käufer bei einer Überweisung den Kaufpreis (Versandkosten) in der Währung seines Mitgliedstaates überweist und der Verkäufer aufgrund von Umrechnungs- und Bankgebühren sowie Kosten nicht den gesamten Kaufpreis erhält). Wurde der Preis des Produkts nicht vollständig bezahlt, kann der Verkäufer den Käufer zur Zahlung des Restbetrags auffordern.

Der Verkäufer stellt auch Käufern außerhalb Ungarns die für ungarische Käufer geltenden Liefermöglichkeiten zur Verfügung, um die Lieferung des Produkts zu gewährleisten.

Wenn der Käufer gemäß den AGB die Lieferung des Produkts innerhalb Ungarns oder in ein anderes Land der Europäischen Union verlangen kann, kann dies auch von Käufern mit Sitz außerhalb Ungarns mit jeder in den AGB angegebenen Versandart verlangt werden.

Wenn der Käufer gemäß den AGB die persönliche Abholung des Produkts beim Verkäufer wählen kann, kann dies auch von Käufern außerhalb Ungarns in Anspruch genommen werden.

Im Übrigen kann der Käufer verlangen, dass die Lieferung des Produkts auf seine Kosten ins Ausland erfolgt. Dieses Recht steht ungarischen Käufern nicht zu.

Der Verkäufer erfüllt die Bestellung nach Zahlung der Versandkosten. Wenn der Käufer die Versandkosten nicht an den Verkäufer bezahlt oder die Lieferung nicht bis zum vereinbarten Termin organisiert, kündigt der Verkäufer den Vertrag und erstattet dem Käufer den im Voraus bezahlten Kaufpreis.

Verbraucherhinweis gemäß der Verordnung 45/2014. (II. 26.)

Hinweis zum Widerrufsrecht des Verbrauchers

Als Verbraucher im Sinne des § 8:1 Abs. 1 Nr. 3 des Bürgerlichen Gesetzbuches gilt nur eine natürliche Person, die nicht im Rahmen ihrer beruflichen, selbständigen oder gewerblichen Tätigkeit handelt, sodass juristische Personen nicht von dem Recht auf unbegründeten Rücktritt Gebrauch machen können!

Dem Verbraucher steht gemäß § 20 der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26.) ein unbegründetes Widerrufsrecht zu. Der Verbraucher kann von seinem Widerrufsrecht

  1. a) im Falle eines Kaufvertrags
  2. aa) über die Lieferung eines Produkts,
  3. ab) beim Kauf mehrerer Produkte, wenn die einzelnen Produkte zu unterschiedlichen Zeitpunkten geliefert werden, für das zuletzt gelieferte Produkt

innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Tag der Übernahme durch den Verbraucher oder einen von ihm benannten Dritten, der nicht der Beförderer ist, ausüben.

Die Bestimmungen dieses Absatzes berühren nicht das Recht des Verbrauchers, sein in diesem Absatz festgelegtes Widerrufsrecht auch in der Zeit zwischen dem Tag des Vertragsabschlusses und dem Tag der Lieferung der Ware auszuüben.

Hat der Verbraucher ein Angebot zum Abschluss des Vertrags abgegeben, so hat er vor Abschluss des Vertrags das Recht, das Angebot zu widerrufen, wodurch die auf den Abschluss des Vertrags gerichtete Bindung des Angebots erlischt.

Widerrufserklärung, Ausübung des Widerrufs- oder Kündigungsrechts des Verbrauchers

Der Verbraucher kann sein Recht gemäß § 20 der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26.) durch eine eindeutige Erklärung oder unter Verwendung des Musterformulars, das von der Website heruntergeladen werden kann, ausüben. Im Falle eines schriftlichen Widerrufs reicht es aus, die Widerrufserklärung innerhalb von 14 Tagen zu versenden.

Gültigkeit der Widerrufserklärung des Verbrauchers

Das Widerrufsrecht gilt als fristgerecht ausgeübt, wenn der Verbraucher seine Erklärung innerhalb der Frist absendet. Die Frist beträgt 14 Tage.

Der Verbraucher hat nachzuweisen, dass er sein Widerrufsrecht gemäß dieser Bestimmung ausgeübt hat.

Der Verkäufer ist verpflichtet, die Widerrufserklärung des Verbrauchers nach deren Eingang auf einem elektronischen Datenträger zu bestätigen.

Verpflichtungen des Verkäufers im Falle des Widerrufs durch den Verbraucher

Rückzahlungspflicht des Verkäufers

Wenn der Verbraucher gemäß § 22 der Verordnung 45/2014. (II. 26.) Korm. , hat, erstattet der Verkäufer dem Verbraucher spätestens innerhalb von vierzehn Tagen nach Kenntnisnahme des Widerrufs den gesamten vom Verbraucher als Gegenleistung gezahlten Betrag, einschließlich der im Zusammenhang mit der Erfüllung entstandenen Kosten, einschließlich der Versandkosten. Wir weisen darauf hin, dass diese Bestimmung nicht für Mehrkosten gilt, die durch die Wahl einer anderen als der günstigsten üblichen Beförderungsart entstanden sind.

Art der Rückerstattung durch den Verkäufer

Im Falle eines Widerrufs oder einer Kündigung gemäß § 22 der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26.) erstattet der Verkäufer dem Verbraucher den zu erstattenden Betrag in derselben Zahlungsweise, die der Verbraucher gewählt hat. Mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers kann der Verkäufer auch eine andere Zahlungsweise für die Rückerstattung wählen, ohne dass dem Verbraucher dadurch zusätzliche Kosten entstehen. Der Verkäufer haftet nicht für Verzögerungen, die auf fehlerhafte und/oder ungenaue Angaben des Verbrauchers zur Bankverbindung oder Postanschrift zurückzuführen sind.

Zusatzkosten

Wenn der Verbraucher ausdrücklich eine andere als die gewöhnlich kostengünstigste Versandart gewählt hat, ist der Verkäufer nicht verpflichtet, die dadurch entstandenen Mehrkosten zu erstatten. In diesem Fall besteht unsere Rückerstattungspflicht nur in Höhe der angegebenen allgemeinen Versandkosten.

Zurückbehaltungsrecht

Der Verkäufer kann die Rückzahlung des dem Verbraucher zustehenden Betrags so lange zurückhalten, bis der Verbraucher die Ware zurückgesandt hat oder zweifelsfrei nachgewiesen hat, dass er sie zurückgesandt hat; maßgeblich ist das frühere Datum. Nachnahme- oder unfrei versandte Sendungen können wir nicht annehmen.

Verpflichtungen des Verbrauchers bei Rücktritt oder Kündigung

Rückgabe der Ware

Wenn der Verbraucher gemäß § 22 Abs. 1 des Gesetzes 45/2014. (II. 26.) Korm. rendelet 22. § (Verordnung des Ministerrats vom 26. Februar 2014) vom Vertrag zurücktritt, ist er verpflichtet, die Ware unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vierzehn Tagen nach Mitteilung des Rücktritts, zurückzusenden oder dem Verkäufer oder einer vom Verkäufer zur Entgegennahme der Ware bevollmächtigten Person zu übergeben. Die Rücksendung gilt als fristgerecht, wenn der Verbraucher die Ware vor Ablauf der Frist absendet.

Die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts

DER VERBRAUCHER TRÄGT DIE UNMITTELBAREN KOSTEN DER RÜCKSENDUNG DES PRODUKTS. Das Produkt ist an die Adresse des Verkäufers zurückzusenden. Wenn der Verbraucher nach Beginn der Leistungserbringung einen außerhalb von Geschäftsräumen oder im Fernabsatz geschlossenen Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung widerruft, ist er verpflichtet, dem Unternehmen eine Entschädigung zu zahlen, die proportional zu dem bis zum Zeitpunkt der Widerrufserklärung bereits erbrachten Teil der Leistung ist. Der vom Verbraucher zu zahlende anteilige Betrag wird auf der Grundlage des im Vertrag vereinbarten Gesamtentgeltes zuzüglich der Steuern ermittelt. Weist der Verbraucher nach, dass der so ermittelte Gesamtbetrag überhöht ist, so wird der anteilige Betrag auf der Grundlage des Marktwerts der bis zum Zeitpunkt des Rücktritts erbrachten Leistungen berechnet. Bitte beachten Sie, dass wir keine Produkte gegen Nachnahme oder per Nachnahme zurücksenden können!

Haftung des Verbrauchers für Wertminderung

Der Verbraucher haftet für den Wertverlust, der durch eine über die zur Feststellung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise des Produkts erforderliche Nutzung hinausgehende Nutzung entsteht.

Das Widerrufsrecht kann in folgenden Fällen nicht ausgeübt werden

Der Verkäufer weist Sie ausdrücklich darauf hin, dass Sie Ihr Widerrufsrecht nicht in den in § 29 Abs. (1) der Verordnung 45/2014 (II.26.) Korm. (1) genannten Fällen ausüben können:

  1. bei Verträgen über die Erbringung von Dienstleistungen nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung, wenn das Unternehmen mit der Erbringung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher davon Kenntnis hatte, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald die Dienstleistung vollständig erbracht ist;
  2. bei Produkten oder Dienstleistungen, deren Preis oder Entgelt von Schwankungen abhängt, die vom Geldmarkt unabhängig sind und auch innerhalb der für die Ausübung des Widerrufsrechts festgelegten Frist auftreten können;
  3. bei nicht vorgefertigten Produkten, die nach den Angaben oder nach dem ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers hergestellt wurden, oder bei Produkten, die eindeutig auf den Verbraucher persönlich zugeschnitten sind;
  4. für verderbliche oder nur kurz haltbare Waren;
  5. für Waren in einer versiegelten Verpackung, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nach der Lieferung nicht zurückgegeben werden können;
  6. für Waren, die nach der Lieferung aufgrund ihrer Beschaffenheit untrennbar mit anderen Waren vermischt sind;
  7. alkoholische Getränke, deren tatsächlicher Wert von Marktfluktuationen abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, und deren Preis von den Parteien bei Abschluss des Kaufvertrags vereinbart wurde, die Vertragserfüllung jedoch erst nach Ablauf von dreißig Tagen nach Vertragsabschluss erfolgt;
  8. bei einem Unternehmensvertrag, bei dem das Unternehmen auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers zu dringenden Reparatur- oder Wartungsarbeiten beim Verbraucher erscheint;
  9. Kauf von Ton- und Bildaufnahmen in versiegelter Verpackung sowie von Computersoftware, wenn der Verbraucher nach der Übergabe die Verpackung geöffnet hat;
  10. Zeitungen, Zeitschriften und Periodika, mit Ausnahme von Abonnementverträgen;
  11. Verträge, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geschlossen wurden;
  12. Verträge über die Bereitstellung von Unterkünften, Beförderungsleistungen, die Vermietung von Personenkraftwagen, die Verpflegung oder Freizeitaktivitäten, mit Ausnahme von Dienstleistungen für private Zwecke, wenn in dem Vertrag ein bestimmter Leistungstermin oder eine bestimmte Frist vereinbart wurde;
  13. bei digitalen Dateninhalten, die nicht auf einem materiellen Datenträger bereitgestellt werden, wenn das Unternehmen mit der Erfüllung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher gleichzeitig mit seiner Zustimmung erklärt hat, dass er nach Beginn der Erfüllung sein Widerrufsrecht verliert.

Mängelhaftung, Produktgarantie, Gewährleistung

Dieser Punkt der Verbraucherinformation wurde gemäß der Ermächtigung in § 9 Abs. 3 der Verordnung 45/2014 (II.26.) unter Anwendung des Anhangs 3 der Verordnung 45/2014 (II.26.) erstellt.

Mängelhaftung

In welchen Fällen können Sie Ihr Recht auf Mängelhaftung geltend machen?

Bei mangelhafter Leistung des Verkäufers können Sie gegenüber dem Verkäufer Mängelhaftungsansprüche gemäß den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches geltend machen.

Welche Rechte stehen Ihnen aufgrund Ihrer Mängelhaftungsansprüche zu?

Sie können nach Ihrer Wahl folgende Mängelhaftungsansprüche geltend machen:

Sie können Nachbesserung oder Ersatz verlangen, es sei denn, die von Ihnen gewählte Leistung ist unmöglich oder würde für den Verkäufer im Vergleich zur Erfüllung einer anderen Leistung unverhältnismäßige Mehrkosten verursachen. Wenn Sie die Nachbesserung oder den Ersatz nicht verlangt haben oder verlangen konnten, können Sie eine angemessene Minderung der Gegenleistung verlangen oder den Mangel auf Kosten des Verkäufers selbst oder durch einen Dritten beseitigen lassen oder – im Extremfall – vom Vertrag zurücktreten.

Sie können von Ihrem gewählten Gewährleistungsrecht auf ein anderes wechseln, die Kosten dafür tragen jedoch Sie, es sei denn, dies war gerechtfertigt oder der Verkäufer hat einen Grund dafür angegeben.

Innerhalb welcher Frist können Sie Ihren Gewährleistungsanspruch geltend machen?

Sie sind verpflichtet, den Mangel unverzüglich nach seiner Feststellung, spätestens jedoch innerhalb von zwei Monaten nach Feststellung des Mangels, zu melden. Wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass Sie Ihre Mängelansprüche nach Ablauf einer Verjährungsfrist von zwei Jahren ab Vertragserfüllung nicht mehr geltend machen können.

Ist Gegenstand des Vertrags zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen eine gebrauchte Sache, können die Parteien auch eine kürzere Verjährungsfrist vereinbaren; eine Verjährungsfrist von weniger als einem Jahr kann jedoch nicht wirksam vereinbart werden.

Gegen wen können Sie Ihre Mängelansprüche geltend machen?

Sie können Ihre Mängelansprüche gegenüber dem Verkäufer geltend machen.

Welche weiteren Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Sie Ihre Mängelansprüche geltend machen können?

Innerhalb von sechs Monaten nach der Lieferung müssen Sie lediglich den Mangel melden, um Ihre Mängelansprüche geltend zu machen, sofern Sie nachweisen können, dass die Ware oder Dienstleistung vom Verkäufer geliefert bzw. erbracht wurde. Nach Ablauf von sechs Monaten ab der Erfüllung sind Sie jedoch verpflichtet, nachzuweisen, dass der von Ihnen festgestellte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Erfüllung bestand.

Bei gebrauchten Produkten gelten grundsätzlich andere Gewährleistungs- und Mängelhaftungsrechte als die allgemeinen Regeln. Auch bei gebrauchten Produkten kann von einer mangelhaften Leistung gesprochen werden, jedoch sind die Umstände zu berücksichtigen, aufgrund derer der Käufer mit bestimmten Mängeln rechnen konnte. Durch den Alterungsprozess treten bestimmte Mängel nämlich immer häufiger auf, sodass nicht davon ausgegangen werden kann, dass ein gebrauchtes Produkt die gleiche Qualität wie ein neu gekauftes Produkt aufweist. Auf dieser Grundlage kann der Käufer seine Gewährleistungsrechte nur für Mängel geltend machen, die über die durch den Gebrauch bedingten Mängel hinausgehen und unabhängig davon entstanden sind. Ist die gebrauchte Ware mangelhaft und wurde der als Verbraucher geltende Käufer beim Kauf darüber informiert, haftet der Dienstleister nicht für den bekannten Mangel.

Produktgewährleistung

In welchen Fällen können Sie Ihr Recht auf Produktgewährleistung geltend machen?

Bei Mängeln an beweglichen Sachen (Produkten) können Sie nach Ihrer Wahl einen Anspruch auf Mängelbeseitigung oder einen Anspruch auf Produktgewährleistung geltend machen.

Welche Rechte stehen Ihnen aufgrund Ihres Anspruchs auf Produktgewährleistung zu?

Als Produktgewährleistungsanspruch können Sie ausschließlich die Reparatur oder den Austausch des mangelhaften Produkts verlangen.

In welchen Fällen gilt ein Produkt als mangelhaft?

Ein Produkt ist mangelhaft, wenn es nicht den zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens geltenden Qualitätsanforderungen entspricht oder wenn es nicht die in der Beschreibung des Herstellers angegebenen Eigenschaften aufweist.

Innerhalb welcher Frist können Sie Ihren Anspruch auf Produktgewährleistung geltend machen?

Sie können Ihren Anspruch auf Produktgewährleistung innerhalb von zwei Jahren ab dem Zeitpunkt des Inverkehrbringens des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist verlieren Sie diesen Anspruch.

Gegen wen und unter welchen weiteren Bedingungen können Sie Ihren Anspruch auf Produktgewährleistung geltend machen?

Sie können Ihren Anspruch auf Produktgewährleistung ausschließlich gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber der beweglichen Sache geltend machen. Im Falle der Geltendmachung eines Anspruchs auf Produktgewährleistung müssen Sie den Mangel des Produkts nachweisen.

In welchen Fällen ist der Hersteller (Vertreiber) von seiner Produktgewährleistungspflicht befreit?

Der Hersteller (Vertreiber) ist nur dann von seiner Gewährleistungspflicht befreit, wenn er nachweisen kann, dass

  • das Produkt nicht im Rahmen seiner gewerblichen Tätigkeit hergestellt oder in Verkehr gebracht wurde oder
  • der Mangel zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens nach dem Stand der Wissenschaft und Technik nicht erkennbar war oder
  • der Mangel des Produkts auf die Anwendung von Rechtsvorschriften oder verbindlichen behördlichen Vorschriften zurückzuführen ist.

Dem Hersteller (Vertreiber) reicht für die Befreiung der Nachweis eines Grundes aus.

Ich weise Sie darauf hin, dass Sie wegen desselben Mangels nicht gleichzeitig und parallel Ansprüche aus der Sach- und Produktgewährleistung geltend machen können. Bei erfolgreicher Geltendmachung Ihres Produktgewährleistungsanspruchs können Sie jedoch Ihren Sachgewährleistungsanspruch gegenüber dem Hersteller für das ausgetauschte Produkt bzw. die reparierte Teil geltend machen.

Gewährleistung

In welchen Fällen können Sie Ihr Gewährleistungsrecht geltend machen?

Gemäß der Verordnung 151/2003. (IX. 22.) Korm. ist der Verkäufer verpflichtet, bei Verkauf der in Anhang 1 der Verordnung aufgeführten neuen langlebigen Konsumgüter (z. B. technische Artikel, Werkzeuge, Maschinen) sowie deren Zubehör und Bestandteile (im Folgenden in diesem Punkt zusammenfassend als Konsumgüter bezeichnet) Gewähr zu leisten.

Welche Rechte und Fristen stehen Ihnen aufgrund der Gewährleistung zu? Gewährleistungsrechte

Sie können nach Ihrer Wahl folgende Gewährleistungsansprüche geltend machen:

Sie können eine Nachbesserung oder einen Ersatz verlangen, es sei denn, die von Ihnen gewählte Forderung ist unmöglich zu erfüllen oder würde für den Verkäufer im Vergleich zur Erfüllung einer anderen Forderung unverhältnismäßige Mehrkosten verursachen. Wenn Sie keine Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangt haben oder verlangen konnten, können Sie eine angemessene Minderung des Kaufpreises verlangen oder den Mangel auf Kosten des Verkäufers selbst oder durch einen Dritten beseitigen lassen oder – im Extremfall – vom Vertrag zurücktreten.

Der Käufer kann seinen Anspruch auf Nachbesserung nach seiner Wahl am Sitz des Verkäufers, an jedem seiner Standorte, in jeder seiner Niederlassungen und direkt bei der vom Verkäufer auf dem Garantieschein angegebenen Reparaturstelle geltend machen.

Für die Bearbeitung von Nachbesserungsansprüchen gelten jedoch die besonderen Bestimmungen der Verordnung 151/2003. (IX. 22.) Korm. rendelet über die obligatorische Gewährleistung, die unter dem Punkt „Regeln für die Bearbeitung von Gewährleistungsansprüchen” aufgeführt sind.

Frist für die Geltendmachung

Der Gewährleistungsanspruch kann während der Gewährleistungsfrist geltend gemacht werden, die gemäß der Verordnung 151/2003. (IX. 22.) wie folgt festgelegt ist:

  1. bei einem Verkaufspreis von 10.000 Forint, aber nicht mehr als 100.000 Forint ein Jahr,
  2. bei einem Verkaufspreis von mehr als 100.000 Forint, aber nicht mehr als 250.000 Forint zwei Jahre,
  3. bei einem Verkaufspreis von mehr als 250.000 Forint drei Jahre.

Die Nichteinhaltung dieser Fristen führt zum Verlust der Rechte, jedoch verlängert sich im Falle der Reparatur des Verbrauchsguts die Gewährleistungsfrist ab dem Tag der Übergabe zur Reparatur um den Zeitraum, in dem der Käufer das Verbrauchsgut aufgrund des Mangels nicht bestimmungsgemäß nutzen konnte.

Die Gewährleistungsfrist beginnt mit der Übergabe des Verbrauchsguts an den Käufer oder, wenn die Inbetriebnahme durch den Verkäufer oder seinen Beauftragten erfolgt, mit dem Tag der Inbetriebnahme.

Wenn der Käufer den Verbrauchsartikel später als sechs Monate nach der Übergabe in Betrieb nimmt, beginnt die Gewährleistungsfrist mit dem Tag der Übergabe des Verbrauchsartikels.

Regeln für die Bearbeitung von Gewährleistungsansprüchen

Bei der Bearbeitung der Reparatur ist der Verkäufer bemüht, die Reparatur innerhalb von 15 Tagen durchzuführen. Die Frist für die Nachbesserung beginnt mit der Abnahme des Verbrauchsguts.

Dauert die Nachbesserung oder der Austausch länger als fünfzehn Tage, ist der Verkäufer verpflichtet, den Käufer über die voraussichtliche Dauer der Nachbesserung oder des Austauschs zu informieren.

Wird während der Gewährleistungsfrist bei der ersten Reparatur des Verbrauchsguts durch den Verkäufer festgestellt, dass das Verbrauchsgut nicht repariert werden kann, ist der Verkäufer verpflichtet, das Verbrauchsgut innerhalb von acht Tagen auszutauschen, sofern der Käufer nichts anderes bestimmt hat. Ist ein Austausch des Verbrauchsguts nicht möglich, ist der Verkäufer verpflichtet, dem Käufer innerhalb von acht Tagen den Kaufpreis, der auf dem vom Verbraucher vorgelegten Beleg über den Kaufpreis des Verbrauchsguts – auf einer Rechnung oder Quittung gemäß dem Gesetz über die allgemeine Umsatzsteuer – angegeben ist, zurückzuerstatten.

Mit der Annahme der AGB erklärt sich der Käufer damit einverstanden, dass die Informationen auch auf elektronischem Wege oder auf andere Weise, die einen Nachweis über den Erhalt durch den Käufer ermöglicht, übermittelt werden können.

Kann der Verkäufer den Verbrauchsgut innerhalb von 30 Tagen nicht reparieren:

  • kann die Nachbesserung mit Zustimmung des Käufers zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, oder
  • wenn der Käufer einer späteren Nachbesserung nicht zustimmt oder sich hierzu nicht äußert, muss der Verbrauchsartikel innerhalb von acht Tagen nach Ablauf der 30-tägigen Frist umgetauscht werden, oder
  • wenn der Käufer einer späteren Nachbesserung nicht zustimmt oder sich hierzu nicht geäußert hat, aber auch ein Austausch des Verbrauchsguts nicht möglich ist, muss ihm der auf der Rechnung oder dem Kaufbeleg angegebene Kaufpreis innerhalb von acht Tagen nach Ablauf der 30-tägigen Frist zurückerstattet werden.

Wenn der Verbrauchsartikel zum vierten Mal defekt ist, hat der Käufer Anspruch auf:

  • eine Reparatur durch den Verkäufer oder
  • anstelle der Nachbesserung gemäß § 6:159 Abs. 2 Buchstabe b des Gesetzes V aus dem Jahr 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch eine angemessene Minderung des Kaufpreises vom Verkäufer zu verlangen oder
  • anstelle der Nachbesserung gemäß § 6:159 Abs. 2 Buchstabe b des Bürgerlichen Gesetzbuches von 2013 die Reparatur des Verbrauchsguts auf Kosten des Verkäufers oder die Reparatur durch einen anderen zu verlangen oder
  • wenn der Käufer von diesen Rechten (Nachbesserung, Preisminderung und Nachbesserung auf Kosten des Verkäufers) nicht ausnimmt oder sich dazu nicht äußert, muss der Verbrauchsartikel innerhalb von 8 Tagen ausgetauscht werden, wenn ein Austausch des Verbrauchsartikels nicht möglich ist, muss ihm der auf der Rechnung oder Quittung des Verbrauchsartikels angegebene Verkaufspreis innerhalb von acht Tagen zurückerstattet werden.

Ausnahmen

Die unter „Regeln für die Bearbeitung von Gewährleistungsansprüchen” aufgeführten Bestimmungen gelten nicht für Elektrofahrräder, Elektroroller, Quads, Motorräder, Mopeds, Personenkraftwagen, Wohnmobile, Wohnwagen, Wohnanhänger, Anhänger und motorisierte Wasserfahrzeuge.

Auch bei diesen Produkten ist der Verkäufer jedoch verpflichtet, sich zu bemühen, den Reparaturanspruch innerhalb von 15 Tagen zu erfüllen.

Wenn die Reparatur oder der Austausch länger als fünfzehn Tage dauert, ist der Verkäufer verpflichtet, den Käufer über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Austauschs zu informieren.

In welchem Verhältnis steht die Gewährleistung zu anderen Gewährleistungsrechten?

Die Gewährleistung gilt neben den Gewährleistungsrechten (Produkt- und Sachgewährleistung). Der wesentliche Unterschied zwischen den allgemeinen Gewährleistungsrechten und der Gewährleistung besteht darin, dass im Falle der Gewährleistung die Beweislast für den Verbraucher günstiger ist.

Fest installierte Geräte, die der obligatorischen Gewährleistung gemäß der Verordnung 151/2003 unterliegen, sowie Verbrauchsgüter, die schwerer als 10 kg sind oder nicht als Handgepäck in öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert werden können, müssen – mit Ausnahme von Fahrzeugen – am Ort der Nutzung repariert werden. Ist die Reparatur am Betriebsort nicht möglich, sorgt das Unternehmen oder – bei direkt beim Reparaturdienst geltend gemachten Reparaturansprüchen – der Reparaturdienst für die Demontage und Montage sowie den Abtransport und die Rücktransport.

Die Verpflichtung des Verkäufers während der Dauer der obligatorischen Gewährleistung darf keine Bedingungen enthalten, die für den Verbraucher ungünstiger sind als die Rechte, die ihm durch die obligatorischen Gewährleistungsvorschriften gewährt werden. Danach können jedoch die Bedingungen für eine freiwillige Gewährleistung frei festgelegt werden, wobei die Gewährleistung auch in diesem Fall die gesetzlichen Rechte des Verbrauchers, darunter seine Rechte aus der Sachmängelhaftung, nicht beeinträchtigen darf.

Umtausch innerhalb von drei Werktagen

Auch beim Verkauf über einen Online-Shop gilt das Recht auf Umtausch innerhalb von drei Werktagen. Das Recht auf Umtausch innerhalb von drei Werktagen kann gemäß der Regierungsverordnung 151/2003. (IX. 22.) für neue langlebige Konsumgüter geltend gemacht werden, sofern der Mangel die bestimmungsgemäße Verwendung verhindert. Das Umtauschrecht kann innerhalb von drei Werktagen nach Inbetriebnahme/Kauf geltend gemacht werden.

Wann ist der Verkäufer von seiner Gewährleistungspflicht befreit?

Der Verkäufer ist nur dann von seiner Gewährleistungspflicht befreit, wenn er nachweist, dass der Mangel nach der Lieferung entstanden ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie Mängelansprüche und Gewährleistungsansprüche bzw. Produktgarantieansprüche und Gewährleistungsansprüche aufgrund desselben Mangels nicht gleichzeitig und parallel geltend machen können, Ihnen jedoch unabhängig von den Gewährleistungsansprüchen die Rechte aus der Garantie zustehen.

 

 

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Datum der Annahme: 01.06.2025.

Verantwortlicher

Name: Orfeum Színpad Művészeti Kft.

Sitz: 8935 Almásháza, Kossuth Lajos u. 33.

Postanschrift, Beschwerdestelle: 8935 Almásháza, Kossuth Lajos u. 33.

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Das vorliegende Dokument enthält alle relevanten Informationen zur Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Betrieb des Webshops gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 (im Folgenden: Verordnung, DSGVO) und dem Gesetz CXII von 2011 (im Folgenden: Infotv.).

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Daten, die zum Abschluss und zur Erfüllung des Vertrags verarbeitet werden

Zum Abschluss und zur Erfüllung des Vertrags können mehrere Datenverarbeitungsfälle auftreten. Wir weisen Sie darauf hin, dass die Verarbeitung von Daten im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Beschwerden und Garantiefällen nur dann erfolgt, wenn Sie eines der genannten Rechte ausüben.

Wenn Sie nicht über den Webshop einkaufen, sondern nur Besucher des Webshops sind, gelten für Sie die Bestimmungen zur Datenverarbeitung zu Marketingzwecken, sofern Sie uns Ihre Einwilligung zu Marketingzwecken erteilt haben.

Die Datenverarbeitung zum Zwecke des Vertragsabschlusses und der Vertragserfüllung im Einzelnen:

Kontaktaufnahme

Wenn Sie uns beispielsweise per E-Mail, über das Kontaktformular oder telefonisch mit einer Frage zu einem Produkt kontaktieren. Eine vorherige Kontaktaufnahme ist nicht erforderlich, Sie können jederzeit ohne vorherige Kontaktaufnahme im Webshop bestellen.

Verarbeitete Daten

Die Daten, die Sie bei der Kontaktaufnahme angegeben haben.

Dauer der Datenverarbeitung

Wir verarbeiten die Daten nur bis zum Abschluss der Kontaktaufnahme.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem Datenverantwortlichen bei der Kontaktaufnahme erteilen. [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung]

Registrierung auf der Website

Durch die Speicherung der bei der Registrierung angegebenen Daten kann der Datenverantwortliche einen komfortableren Service anbieten (z. B. müssen die Daten der betroffenen Person bei einem erneuten Kauf nicht erneut angegeben werden). Die Registrierung ist keine Voraussetzung für den Vertragsabschluss.

Verarbeitete Daten

Im Rahmen der Datenverarbeitung verarbeitet der Datenverantwortliche Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer, Ihre E-Mail-Adresse, die Merkmale der gekauften Ware und den Zeitpunkt des Kaufs.

Dauer der Datenverarbeitung

Bis zum Widerruf Ihrer Einwilligung.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem Datenverantwortlichen mit der Registrierung erteilen [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung].

Bearbeitung der Bestellung

Bei der Bearbeitung von Bestellungen sind Datenverarbeitungsmaßnahmen erforderlich, um den Vertrag zu erfüllen.

Verarbeitete Daten

Im Rahmen der Datenverarbeitung verarbeitet der Datenverantwortliche Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer, Ihre E-Mail-Adresse, die Merkmale der gekauften Ware, die Bestellnummer und den Zeitpunkt des Kaufs.

Wenn Sie eine Bestellung im Webshop aufgegeben haben, ist die Datenverarbeitung und die Angabe der Daten für die Erfüllung des Vertrags unerlässlich.

Dauer der Datenverarbeitung

Die Daten werden gemäß der zivilrechtlichen Verjährungsfrist für 5 Jahre gespeichert.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

Erfüllung des Vertrags. [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung]

Ausstellung der Rechnung

Die Datenverarbeitung erfolgt zur Ausstellung einer gesetzeskonformen Rechnung und zur Erfüllung der Aufbewahrungspflicht für Buchungsbelege. Gemäß § 169 Abs. 1-2 des Sztv. sind Wirtschaftsunternehmen verpflichtet, Buchungsbelege, die die Buchführung direkt oder indirekt belegen, aufzubewahren.

Verarbeitete Daten

Name, Adresse.

Dauer der Datenverarbeitung

Die ausgestellten Rechnungen sind gemäß § 169 Abs. 2 Sztv. ab dem Ausstellungsdatum acht Jahre lang aufzubewahren.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

Gemäß § 159 Abs. 1 des Umsatzsteuergesetzes CXXVII aus dem Jahr 2007 159 Abs. 1 des Gesetzes über die allgemeine Umsatzsteuer ist die Ausstellung einer Rechnung obligatorisch und diese muss gemäß § 169 Abs. 2 des Gesetzes C aus dem Jahr 2000 über die Rechnungslegung 8 Jahre lang aufbewahrt werden [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 Abs. 1 Buchstabe c der Verordnung].

Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Warentransport

Die Datenverarbeitung erfolgt zum Zweck der Lieferung der bestellten Ware.

Verarbeitete Daten

Name, Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Datenverarbeitung

Der Datenverantwortliche verarbeitet die Daten bis zum Zeitpunkt der Lieferung der bestellten Ware.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

Vertragserfüllung [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung].

Empfänger und Auftragsverarbeiter der Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Warentransport

Der Kurierdienst ist auf der Grundlage eines mit dem Datenverantwortlichen geschlossenen Vertrags an der Lieferung der bestellten Ware beteiligt. Der Kurierdienst verarbeitet die erhaltenen personenbezogenen Daten gemäß den Angaben in der auf seiner Website verfügbaren Datenschutzerklärung.

Name des Empfängers: DPD

Sitz des Empfängers: 1134 Budapest, Váci út 33., 2. em

Telefonnummer des Empfängers: +36 1 501 62 00

E-Mail-Adresse des Empfängers: dpd@dpd.hu

Website des Empfängers: www.dpd.hu

Bearbeitung von Gewährleistungs- und Mängelansprüchen

Gewährleistungs- und Mängelansprüche werden gemäß den Bestimmungen der Verordnung 19/2014. (IV. 29.) NGM behandelt, die auch festlegt, wie wir Ihren Anspruch zu bearbeiten haben.

Verarbeitete Daten

 

Bei der Bearbeitung von Gewährleistungs- und Garantieansprüchen verfahren wir gemäß den Bestimmungen der Verordnung 19/2014. (IV. 29.) NGM.

Gemäß dieser Verordnung sind wir verpflichtet, über die bei uns gemeldeten Gewährleistungs- oder Garantieansprüche ein Protokoll zu erstellen, in dem wir Folgendes festhalten:

  1. Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Erklärung, dass Sie der Verarbeitung Ihrer im Protokoll festgehaltenen Daten gemäß den Bestimmungen der Verordnung zustimmen,
  2. die Bezeichnung der im Rahmen des zwischen Ihnen und uns geschlossenen Vertrags verkauften beweglichen Sache, den Kaufpreis,
  3. das Datum der Vertragserfüllung,
  4. das Datum der Mängelanzeige,
  5. die Beschreibung des Mangels,
  6. das Recht, das Sie aufgrund Ihrer Gewährleistungs- oder Garantieansprüche geltend machen möchten, sowie
  7. die Art und Weise der Erfüllung der Gewährleistungs- oder Garantieansprüche oder die Gründe für die Ablehnung der Ansprüche bzw. der darauf basierenden Rechte.

Wenn wir die von Ihnen gekaufte Ware zurücknehmen, müssen wir Ihnen eine Empfangsbestätigung ausstellen, die folgende Angaben enthält

  1. Ihren Namen und Ihre Anschrift,
  2. die zur Identifizierung der Ware erforderlichen Angaben,
  3. den Zeitpunkt der Rücknahme der Ware sowie
  4. den Zeitpunkt, zu dem Sie die reparierte Ware zurückerhalten können.

Dauer der Datenverarbeitung

Das Unternehmen ist verpflichtet, das Protokoll über die Gewährleistungs- oder Garantieansprüche des Verbrauchers drei Jahre lang nach dessen Erstellung aufzubewahren und auf Verlangen der Kontrollbehörde vorzulegen.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

Die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen gemäß der Verordnung 19/2014. (IV. 29.) NGM [§ 4 (1) und § 6 (1)] [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c der Verordnung].

Bearbeitung sonstiger Verbraucherbeschwerden

Die Datenverarbeitung erfolgt zum Zweck der Bearbeitung von Verbraucherbeschwerden. Wenn Sie eine Beschwerde an uns richten, ist die Datenverarbeitung und die Angabe der Daten unerlässlich.

Verarbeitete Daten

Name, Telefonnummer und E-Mail-Adresse des Käufers, Angaben zum gekauften Produkt, Inhalt der Beschwerde.

Dauer der Datenverarbeitung

Garantieansprüche werden gemäß dem Verbraucherschutzgesetz 3 Jahre lang aufbewahrt.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

Es ist Ihre freiwillige Entscheidung, ob Sie sich mit einer Beschwerde an uns wenden. Wenn Sie sich jedoch an uns wenden, sind wir gemäß § 17/A Abs. 7 des Gesetzes CLV aus dem Jahr 1997 über den Verbraucherschutz verpflichtet, die Beschwerde 3 Jahre lang aufzubewahren [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c der Verordnung].

Daten, die im Zusammenhang mit der Nachweisbarkeit der Einwilligung verarbeitet werden

Bei der Registrierung, Bestellung und Anmeldung zum Newsletter speichert das IT-System die mit der Einwilligung verbundenen IT-Daten zur späteren Nachweisbarkeit.

Verarbeitete Daten

Zeitpunkt der Einwilligung und IP-Adresse der betroffenen Person.

Dauer der Datenverarbeitung

Aufgrund gesetzlicher Vorschriften muss die Einwilligung später nachgewiesen werden können, daher werden die Daten bis zum Ablauf der Verjährungsfrist nach Beendigung der Datenverarbeitung gespeichert.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

 

Diese Verpflichtung ergibt sich aus Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung.

[Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c der Verordnung]

Datenverarbeitung zu Marketingzwecken

Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Versand von Newslettern

Die Datenverarbeitung erfolgt zum Zweck des Versands von Newslettern.

Verarbeitete Daten

Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Datenverarbeitung

Bis zum Widerruf der Einwilligung der betroffenen Person.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem Datenverantwortlichen durch die Anmeldung zum Newsletter erteilen [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung].

Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Versand und der Anzeige personalisierter Werbung

Die Datenverarbeitung erfolgt zum Zweck der Zusendung von Werbeinhalten, die den Interessen der betroffenen Person entsprechen.

Verarbeitete Daten

Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Datenverarbeitung

Bis zum Widerruf Ihrer Einwilligung.

 

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung

Ihre freiwillige, gesonderte Einwilligung, die Sie dem Datenverantwortlichen bei der Datenerhebung erteilen [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung].

Remarketing

Die Datenverarbeitung als Remarketing-Maßnahme erfolgt mithilfe von Cookies.

Verarbeitete Daten

Die durch die in der Cookie-Erklärung angegebenen Cookies verarbeiteten Daten.

Dauer der Datenverarbeitung

Die Dauer der Speicherung der jeweiligen Cookies finden Sie hier:

Allgemeine Cookie-Richtlinie von Google:

https://www.google.com/policies/technologies/types/

Richtlinie zu Google Analytics:

https://developers.google.com/analytics/devguides/collection/analyticsjs/cookie-usage?hl=hu

Facebook-Hinweis:

https://www.facebook.com/ads/preferences/?entry_product=ad_settings_screen

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem Datenverantwortlichen durch die Nutzung der Website erteilen [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung].

Weitere Datenverarbeitung

Wenn der Datenverantwortliche weitere Datenverarbeitungen vornehmen möchte, informiert er Sie vorab über die wesentlichen Umstände der Datenverarbeitung (rechtlicher Hintergrund und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung, Zweck der Datenverarbeitung, Umfang der verarbeiteten Daten, Dauer der Datenverarbeitung).

Empfänger personenbezogener Daten

Datenverarbeitung zum Zwecke der Speicherung personenbezogener Daten

Bezeichnung des Datenverarbeiters: UNAS Online Kft.

Kontaktdaten des Datenverarbeiters:

Telefonnummer

E-Mail-Adresse: unas@unas.hu

Sitz: 9400 Sopron, Kőszegi út 14.

Website: unas.hu

Der Datenverarbeiter speichert die personenbezogenen Daten auf der Grundlage eines mit dem Datenverantwortlichen geschlossenen Vertrags. Er ist nicht berechtigt, die personenbezogenen Daten einzusehen.

Bezeichnung des Datenverarbeiters: Unipolar 2001 Kft.

Kontaktdaten des Datenverarbeiters:

Telefon

E-Mail-Adresse: storementor@strorementor.hu

Sitz: 6724 Szeged, Kátay utca 23.

Website: storementor.hu

Der Datenverarbeiter speichert personenbezogene Daten auf Grundlage eines mit dem Datenverantwortlichen geschlossenen Vertrags. Er ist nicht berechtigt, personenbezogene Daten einzusehen.

Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Versand von Newslettern

Name des Unternehmens, das das Newsletter-Versandsystem betreibt: UNAS Online Kft.

Sitz des Unternehmens, das das Newsletter-Versandsystem betreibt: 9400 Sopron, Kőszegi út 14.

Telefonnummer des Unternehmens, das das Newsletter-Versandsystem betreibt:

E-Mail-Adresse des Unternehmens, das das Newsletter-Versandsystem betreibt: unas@unas.hu

Website des Unternehmens, das das Newsletter-Versandsystem betreibt: unas.hu

Der Datenverarbeiter ist auf der Grundlage eines mit dem Datenverantwortlichen geschlossenen Vertrags an den Versand der Newsletter beteiligt. Dabei verarbeitet der Datenverarbeiter den Namen und die E-Mail-Adresse der betroffenen Person in dem für den Versand des Newsletters erforderlichen Umfang.

Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Buchhaltung

Name des Datenverarbeiters: SZTR Parola-Home Szolgáltató és Építőipari Kft.

Sitz des Datenverarbeiters: 8935 Padár, Kossuth Lajos utca 8.

Telefonnummer des Datenverarbeiters:

E-Mail-Adresse des Datenverarbeiters: sztrparolahome@gmail.com

Website des Datenverarbeiters:

Der Datenverarbeiter ist auf der Grundlage eines schriftlichen Vertrags mit dem Datenverarbeiter an der Buchführung der Rechnungsbelege beteiligt. Dabei verarbeitet der Datenverarbeiter den Namen und die Anschrift der betroffenen Person in dem für die Buchführung erforderlichen Umfang gemäß § 169 Abs. 2 des Sztv. 169 Abs. 2 des Sztv. erforderlich ist, und löscht sie anschließend unverzüglich.

Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Rechnungsstellung

Bezeichnung des Datenverarbeiters: InnVoice Ügyviteli Szoftver Kereskedelmi és Szolgáltató Korlátolt Felelősségű Társaság (InnVoice Ügyviteli Szoftver Kft.)

Sitz des Datenverarbeiters: 9700 Szombathely, Olimpia u. 20.

Telefonnummer des Datenverarbeiters: (+36-1) 690 0420

E-Mail-Adresse des Datenverarbeiters: hello@innvoice.hu

Website des Datenverarbeiters: www.innvoice.hu

Der Datenverarbeiter ist auf der Grundlage eines mit dem Datenverarbeiter geschlossenen Vertrags an der Führung der Buchhaltungsunterlagen beteiligt. Dabei verarbeitet der Datenverarbeiter den Namen und die Anschrift der betroffenen Person in dem für die Buchführung erforderlichen Umfang und für den in § 169 Abs. 2 Sztv. vorgesehenen Zeitraum und löscht diese anschließend.

Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Betrieb des CRM-Systems

Bezeichnung des Datenverarbeiters: UNAS Online Kft.

Sitz des Datenverarbeiters: 9400 Sopron, Kőszegi út 14.

Telefonnummer des Datenverarbeiters:

E-Mail-Adresse des Datenverarbeiters: unas@unas.hu

Website des Datenverarbeiters: unas.hu

Der Datenverarbeiter ist auf der Grundlage eines mit dem Datenverantwortlichen geschlossenen Vertrags an der Registrierung von Bestellungen beteiligt. Dabei verarbeitet der Datenverarbeiter den Namen, die Adresse, die Telefonnummer, die Anzahl und den Zeitpunkt der Bestellungen der betroffenen Person innerhalb der zivilrechtlichen Verjährungsfrist.

Datenverarbeitung im Zusammenhang mit Online-Zahlungen

Name des Datenverarbeiters: Worldline

Sitz des Datenverarbeiters: Tour Voltaire, 1 Place des Degrés, CS 81162,

92059 Paris La Défense Cedex, Frankreich

Telefonnummer des Datenverarbeiters: +33 (0) 1 73 26 00 00

E-Mail-Adresse des Datenverantwortlichen: infoWL@worldline.com

Website des Datenverantwortlichen: https://worldline.com/

Der Zahlungsdienstleister ist auf der Grundlage eines mit dem Datenverantwortlichen geschlossenen Vertrags an der Ausführung der Online-Zahlung beteiligt, wozu während des Kaufvorgangs eine Datenübermittlung an den Online-Zahlungsdienstleister erfolgt. Dabei verarbeitet der Online-Zahlungsdienstleister den Namen und die Adresse des Rechnungsempfängers, die Bestellnummer und den Zeitpunkt der Bestellung gemäß seinen eigenen Datenschutzbestimmungen.

Zweck der Datenübermittlung: Bereitstellung der für den vom Online-Zahlungsdienstleister initiierten Zahlungsvorgang im Zusammenhang mit dem Kauf erforderlichen Transaktionsdaten.

Rechtsgrundlage für die Datenübermittlung: Erfüllung des zwischen Ihnen und dem Datenverantwortlichen geschlossenen Vertrags gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung, dessen Bestandteil die Zahlung durch den Käufer ist, wobei im Falle einer Online-Zahlung die Datenübermittlung gemäß diesem Punkt erforderlich ist.

https://worldline.com/de-at/compliancy/privacy

Ihre Rechte bei der Datenverarbeitung

Während der Dauer der Datenverarbeitung stehen Ihnen gemäß den Bestimmungen der Verordnung folgende Rechte zu:

  • das Recht auf Widerruf der Einwilligung
  • das Recht auf Zugang zu personenbezogenen Daten und Informationen über die Datenverarbeitung
  • das Recht auf Berichtigung
  • das Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung
  • das Recht auf Löschung
  • Widerspruchsrecht
  • Recht auf Datenübertragbarkeit.

Wenn Sie Ihre Rechte ausüben möchten, müssen Sie sich identifizieren und der Datenverantwortliche muss mit Ihnen in Kontakt treten. Zu diesem Zweck ist die Angabe personenbezogener Daten erforderlich (die Identifizierung darf jedoch nur auf Daten beruhen, die der Datenverantwortliche ohnehin über Sie verarbeitet), und Ihre Beschwerden bezüglich der Datenverarbeitung werden in der E-Mail-Adresse des Datenverantwortlichen innerhalb der in dieser Erklärung angegebenen Fristen gespeichert. Wenn Sie Kunde waren und sich zur Bearbeitung einer Beschwerde oder einer Garantiefalle identifizieren möchten, geben Sie bitte auch Ihre Bestellnummer an. Anhand dieser Nummer können wir Sie als Kunden identifizieren.

Der Datenverantwortliche wird Beschwerden im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung innerhalb von 30 Tagen beantworten.

Recht auf Widerruf der Einwilligung

Sie haben jederzeit das Recht, Ihre Einwilligung zur Datenverarbeitung zu widerrufen. In diesem Fall werden die angegebenen Daten aus unseren Systemen gelöscht. Bitte beachten Sie jedoch, dass bei noch nicht ausgeführten Bestellungen der Widerruf dazu führen kann, dass wir die Lieferung an Sie nicht ausführen können. Darüber hinaus können wir nach Abschluss des Kaufs die Rechnungsdaten aufgrund der Rechnungsstellungsvorschriften nicht aus unseren Systemen löschen, und wenn Sie gegenüber uns Verbindlichkeiten haben, können wir Ihre Daten auch nach Widerruf Ihrer Einwilligung aufgrund eines berechtigten Interesses an der Beitreibung der Forderung verarbeiten.

Zugriff auf personenbezogene Daten

Sie haben das Recht, vom Datenverantwortlichen eine Bestätigung darüber zu erhalten, ob Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden, und wenn dies der Fall ist, haben Sie das Recht:

  • Zugriff auf die verarbeiteten personenbezogenen Daten zu erhalten und
  • vom Datenverantwortlichen über folgende Informationen informiert zu werden:
    • Zweck der Datenverarbeitung;
    • die Kategorien der über Sie verarbeiteten personenbezogenen Daten;
    • die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, denen der Verantwortliche die personenbezogenen Daten übermittelt hat oder übermitteln wird;
    • die geplante Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
    • Ihr Recht, vom Verantwortlichen die Berichtigung oder Löschung Ihrer personenbezogenen Daten oder die Einschränkung ihrer Verarbeitung zu verlangen und im Falle einer Verarbeitung auf der Grundlage eines berechtigten Interesses Widerspruch gegen die Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten einzulegen;
    • Ihr Recht, eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde einzureichen;
    • wenn die Daten nicht bei Ihnen erhoben wurden, alle verfügbaren Informationen über die Quelle der Daten;
    • die Tatsache der automatisierten Entscheidungsfindung (sofern ein solches Verfahren angewendet wird), einschließlich der Profilerstellung, sowie zumindest in diesen Fällen die angewandte Logik und verständliche Informationen darüber, welche Bedeutung diese Datenverarbeitung hat und welche Auswirkungen sie für Sie haben kann.

Der Zweck der Ausübung dieses Rechts kann die Feststellung der Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung sein, daher kann der Datenverantwortliche im Falle wiederholter Auskunftsersuchen eine angemessene Gebühr für die Bereitstellung der Informationen verlangen.

Der Datenverantwortliche gewährleistet den Zugang zu personenbezogenen Daten, indem er Ihnen nach Ihrer Identifizierung die verarbeiteten personenbezogenen Daten und Informationen per E-Mail übermittelt. Wenn Sie registriert sind, gewährleisten wir den Zugang, indem Sie sich in Ihr Benutzerkonto einloggen und die über Sie verarbeiteten personenbezogenen Daten einsehen und überprüfen können.

Bitte geben Sie in Ihrer Anfrage an, ob Sie Zugang zu personenbezogenen Daten oder Informationen über die Datenverarbeitung wünschen.

Recht auf Berichtigung

Sie haben das Recht, von der Datenverantwortlichen unverzüglich die Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen.

Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung

Sie haben das Recht, auf Ihren Antrag hin die Datenverarbeitung durch den Datenverantwortlichen einzuschränken, wenn einer der folgenden Gründe vorliegt:

  • Sie bestreiten die Richtigkeit der personenbezogenen Daten; in diesem Fall gilt die Einschränkung für die Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen; wenn die richtigen Daten unverzüglich festgestellt werden können, erfolgt keine Einschränkung;
  • die Datenverarbeitung ist unrechtmäßig, aber Sie lehnen die Löschung der Daten aus irgendeinem Grund ab (z. B. weil die Daten für die Geltendmachung Ihrer Rechtsansprüche wichtig sind), sodass Sie nicht die Löschung der Daten verlangen, sondern stattdessen deren Einschränkung;
  • der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die angegebenen Zwecke der Datenverarbeitung nicht mehr benötigt, Sie diese jedoch zur Geltung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen; oder
  • Sie haben Widerspruch gegen die Datenverarbeitung eingelegt, aber der Verantwortliche hat berechtigte Interessen, die die Datenverarbeitung rechtfertigen, und es steht noch nicht fest, ob die berechtigten Interessen des Verantwortlichen gegenüber Ihren berechtigten Interessen überwiegen. In diesem Fall muss die Datenverarbeitung eingeschränkt werden.

Wenn die Datenverarbeitung eingeschränkt wird, dürfen diese personenbezogenen Daten mit Ausnahme der Speicherung nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.

Der Datenverantwortliche informiert Sie vorab (mindestens 3 Werktage vor Aufhebung der Beschränkung) über die Aufhebung der Beschränkung der Datenverarbeitung.

Recht auf Löschung – Recht auf Vergessenwerden

Sie haben das Recht, von dem Datenverantwortlichen zu verlangen, dass Ihre personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, wenn einer der folgenden Gründe zutrifft:

  • Die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie vom Verantwortlichen erhoben oder anderweitig verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich.
  • Sie widerrufen Ihre Einwilligung und es liegt keine andere Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung vor.
  • Sie legen Widerspruch gegen die auf berechtigten Interessen beruhende Datenverarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe (d. h. berechtigte Interessen) für die Datenverarbeitung vor.
  • die personenbezogenen Daten vom Verantwortlichen unrechtmäßig verarbeitet wurden und dies aufgrund einer Beschwerde festgestellt wurde,
  • die personenbezogenen Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, der der Verantwortliche nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten unterliegt, gelöscht werden müssen.

Wenn der Verantwortliche die über Sie verarbeiteten personenbezogenen Daten aus einem der oben genannten Gründe veröffentlicht hat und diese löschen muss, ist er verpflichtet, unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten alle angemessenen Schritte – einschließlich technischer Maßnahmen – zu unternehmen, um die anderen Datenverarbeiter, die die Daten verarbeiten, darüber zu informieren, dass Sie die Löschung der Links zu den personenbezogenen Daten oder die Löschung der personenbezogenen Daten selbst oder die Löschung von Kopien oder Repliken dieser personenbezogenen Daten verlangt haben.

Die Löschung findet keine Anwendung, wenn die Verarbeitung erforderlich ist:

  • zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und auf Information;
  • zur Erfüllung einer Verpflichtung, die dem Verantwortlichen nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten, das für den Verantwortlichen gilt, auferlegt ist (dies ist beispielsweise der Fall bei der Verarbeitung von Daten im Rahmen der Rechnungsstellung, da die Aufbewahrung von Rechnungen gesetzlich vorgeschrieben ist), oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde;
  • zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (z. B. wenn der Datenverantwortliche eine Forderung gegenüber Ihnen hat und diese noch nicht erfüllt hat oder wenn eine Beschwerde eines Verbrauchers oder eine Beschwerde über die Datenverarbeitung bearbeitet wird).

Widerspruchsrecht

Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten, die auf einer berechtigten Verarbeitung beruht, Widerspruch einzulegen. In diesem Fall darf der Verantwortliche die personenbezogenen Daten nicht weiter verarbeiten, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten nicht überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

 

Wenn die Verarbeitung personenbezogener Daten zum Zwecke der Direktwerbung erfolgt, haben Sie das Recht, jederzeit der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu diesem Zweck zu widersprechen, einschließlich der Profilerstellung, sofern diese mit der Direktwerbung in Verbindung steht. Wenn Sie der Verarbeitung personenbezogener Daten zum Zwecke der Direktwerbung widersprechen, dürfen die personenbezogenen Daten nicht mehr für diesen Zweck verarbeitet werden.

Recht auf Datenübertragbarkeit

Wenn die Datenverarbeitung automatisiert erfolgt oder wenn die Datenverarbeitung auf Ihrer freiwilligen Einwilligung beruht, haben Sie das Recht, vom Datenverantwortlichen zu verlangen, die Ihnen von Ihnen zur Verfügung gestellten Daten zu erhalten, die der Verantwortliche Ihnen in einem strukturierten, maschinenlesbaren und standardisierten Format (xml, JSON oder CSV) auf einem Datenträger zur Verfügung stellt, sofern dies technisch möglich ist, oder dass der Verantwortliche die Übermittlung dieser Daten an einen anderen Verantwortlichen auf Ihr Verlangen hin erfolgt.

Automatisierte Entscheidungen

Sie haben das Recht, dass Sie nicht einer Entscheidung unterliegen, die ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung Ihrer Daten beruht (einschließlich Profiling) und die Ihnen gegenüber rechtliche Maßnahmen bewirkt oder Sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. In diesen Fällen trifft der Verantwortliche geeignete Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, einschließlich des Rechts der betroffenen Person, vom Verantwortlichen ein menschliches Eingreifen zu verlangen, ihren Standpunkt zu äußern und Widerspruch gegen die Entscheidung einzulegen.

Dies gilt nicht, wenn die Entscheidung

  • für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen Ihnen und dem Datenverantwortlichen erforderlich ist;
  • aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder eines Mitgliedstaats, die den Datenverantwortlichen dazu verpflichten und angemessene Maßnahmen zum Schutz Ihrer Rechte und Freiheiten sowie Ihrer berechtigten Interessen vorsehen, getroffen werden; oder
  • auf Ihrer ausdrücklichen Einwilligung beruht.

Eintragung in das Datenschutzregister

Gemäß den Bestimmungen des Infotv. musste der Datenverantwortliche bestimmte Datenverarbeitungen im Datenschutzregister melden. Diese Meldepflicht ist mit dem 25. Mai 2018 erloschen.

Datensicherheitsmaßnahmen

Der Datenverantwortliche erklärt, dass er geeignete Sicherheitsmaßnahmen getroffen hat, um personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff, Veränderung, Weitergabe, Veröffentlichung, Löschung oder Zerstörung sowie vor versehentlicher Zerstörung und Beschädigung und vor dem Verlust der Zugänglichkeit aufgrund von Änderungen der verwendeten Technik zu schützen.

Der Datenverantwortliche unternimmt im Rahmen seiner organisatorischen und technischen Möglichkeiten alles, um sicherzustellen, dass auch die Datenverarbeiter bei der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten angemessene Datensicherheitsmaßnahmen ergreifen.

Rechtsbehelfe

Wenn Sie der Meinung sind, dass der Datenverantwortliche gegen eine gesetzliche Bestimmung zur Datenverarbeitung verstoßen oder einer Ihrer Anfragen nicht nachgekommen ist, können Sie zur Beendigung der mutmaßlich rechtswidrigen Datenverarbeitung ein Untersuchungsverfahren bei der Nationalen Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit einleiten (Postanschrift: 1363 Budapest, Pf. 9., E-Mail: ugyfelszolgalat@naih.hu, Telefonnummern: +36 (30) 683-5969 +36 (30) 549-6838; +36 (1) 391 1400).

Wir weisen Sie außerdem darauf hin, dass Sie im Falle eines Verstoßes gegen die gesetzlichen Bestimmungen zur Datenverarbeitung oder wenn der Datenverantwortliche einem Ihrer Anträge nicht nachgekommen ist, vor Gericht eine Zivilklage gegen den Datenverantwortlichen erheben können.

Änderung der Datenschutzerklärung

Der Datenverantwortliche behält sich das Recht vor, diese Datenschutzerklärung in einer Weise zu ändern, die den Zweck und die Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung nicht beeinträchtigt. Mit der Nutzung der Website nach Inkrafttreten der Änderung akzeptieren Sie die geänderte Datenschutzerklärung.

Beabsichtigt der Datenverantwortliche, die erhobenen Daten für andere als die Erhebungszwecke weiter zu verarbeiten, wird er Sie vor der weiteren Verarbeitung über den Zweck der Datenverarbeitung und über folgende Informationen informieren:

  • die Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung der Dauer;
  • über Ihr Recht, vom Datenverantwortlichen Zugang zu den Sie betreffenden personenbezogenen Daten, deren Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, und im Falle einer Datenverarbeitung aus berechtigten Gründen Widerspruch gegen die Verarbeitung personenbezogener Daten einzulegen, sowie über die Einwilligung, oder im Falle einer Verarbeitung auf der Grundlage einer vertraglichen Beziehung das Recht auf Datenübertragbarkeit zu verlangen;
  • im Falle einer Verarbeitung auf der Grundlage einer Einwilligung, dass Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können,
  • das Recht, eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde einzureichen;
  • darauf, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten auf einer gesetzlichen oder vertraglichen Verpflichtung beruht oder eine Voraussetzung für den Abschluss eines Vertrags ist, sowie darauf, dass Sie zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten verpflichtet sind und welche möglichen Folgen die Nichtbereitstellung der Daten hat;
  • über die automatisierte Entscheidungsfindung (sofern ein solches Verfahren angewendet wird), einschließlich der Profilerstellung, sowie zumindest in diesen Fällen über die angewandte Logik und verständliche Informationen darüber, welche Bedeutung diese Datenverarbeitung hat und welche Auswirkungen sie für Sie haben kann.

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