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  2. Qualitätskontrolle von Produkten

Qualitätskontrolle von Produkten

 

Qualitätskontrolle unserer Produkte

Erfahren Sie, wie wir die hervorragende Qualität unserer Produkte sicherstellen!

Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Produkte aus Kräutern bester Qualität herzustellen. Die Rohstoffe werden von uns selbst unter verschiedenen Gesichtspunkten geprüft, aber unser ständiger Partner für instrumentelle analytische Untersuchungen ist das ACCREDIT Laboratórium Kft., an dem der Gründer unseres Unternehmens eine Minderheitsbeteiligung hält.

Unser Qualitätssicherungsprozess

Unser HACCP-System

Die Herstellung der Produkte erfolgt gemäß den Vorschriften des internationalen HACCP-Qualitätssicherungssystems, das während des gesamten Herstellungsprozesses eine zuverlässige und gut kontrollierte Produktionsqualität und Lebensmittelsicherheit gewährleistet. Die Anwendung des HACCP-Systems ist für alle Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln obligatorisch und allein nicht ausreichend, um unseren Kunden die bestmögliche Qualität zu garantieren, da für die Herstellung sehr viele verschiedene Kräuterrohstoffe unterschiedlicher Qualität beschafft werden können.

Stichprobenuntersuchungen

Die Grundlage unserer Produkte bilden Heilkräuter, die in Mitteleuropa und auf der Balkanhalbinsel heimisch sind und von den hier lebenden Menschen seit Jahrtausenden zur Heilung und Erhaltung ihrer Gesundheit verwendet werden. Um sicherzustellen, dass nur die besten Rohstoffe in unsere Fabrik gelangen, fordern wir für jede Heilpflanze vorab Proben von mindestens 3-4 Erzeugern, Sammlern oder Verarbeitern an. Wir arbeiten ausschließlich mit Lieferanten zusammen, für die – genau wie für uns – die Herstellung hochwertiger Heilpflanzen aus kontrollierten Quellen oberste Priorität hat. Bei der Bewertung der Proben berücksichtigen wir ausschließlich die Qualität, für die häufig auch das Herkunftsland bürgt, da jede Heilpflanze ihren optimalen Lebensraum hat und somit in bestimmten Ländern reichlich wächst, gut geerntet und angebaut werden kann und einen günstigen Wirkstoffgehalt aufweist, was ein direkter Weg zu den gewünschten physiologischen Wirkungen ist. Aus diesem Grund stammen Arzneikamille, Goldrute oder Akazienblüten in der Regel aus Ungarn, Borretschwurzel, Lungenkraut und kleinblütige Weidenröschen in der Regel aus der Slowakei, während Primeln, Heidelbeerblätter und Frauenmantelkraut in der Regel aus Rumänien zu uns kommen.

Die eingehenden Proben werden in den meisten Fällen bereits einer Vorverarbeitung unterzogen. Sie werden von eventuellen physischen Verunreinigungen befreit und entsprechend homogenisiert, damit die Probe die gesamte zu kaufende Menge repräsentiert. Da die Qualität der Heilpflanzen ständig durch das Wetter, den Anbau- und Sammelort sowie die Trocknungs- und Lagerbedingungen beeinflusst wird, ist es unerlässlich, sich vorab über alle zu beschaffenden Chargen zu informieren. Bei der Probenprüfung bewerten wir die einzelnen Chargen sowohl für sich als auch im Vergleich zueinander und zu früheren Proben. Wir prüfen, ob die Charge den geltenden Anforderungen der Europäischen Pharmakopöe und anderen Normen entspricht, die mit den Sinnesorganen überprüft werden können. Diese sind zwar nicht für alle Heilpflanzen verfügbar, aber unabhängig davon werden alle bei uns eingehenden Proben auf folgende Weise untersucht und bewertet:

  • Identität,
  • Farbe,
  • Geruch,
  • Geschmack,
  • eventuelle physikalische Verunreinigungen (Sand usw.)
  • Schädlingsfreiheit,
  • Verhältnis der einzelnen Pflanzenteile zueinander.

Aus diesen Untersuchungen lassen sich bereits fundierte Schlussfolgerungen über die geeigneten Ernte- und Sammelverfahren, die Frische der Heilpflanzen, die angewandte Trocknungstechnik und die Lagerbedingungen ziehen. Wenn uns außer den aufgeführten Untersuchungsmethoden keine weiteren zur Verfügung stehen, erklären wir auf deren Grundlage, dass unsere Produkte aus geprüften, hochwertigen Heilkräutern hergestellt wurden. Wenn instrumentelle Laboruntersuchungen verfügbar sind, senden wir die Probe zur weiteren Untersuchung ein.

Die Auswahl der zu bestellenden Heilkräuter erfolgt in jedem Fall nach ihrer Qualität, der Einkaufspreis hat keinen Einfluss auf die endgültige Entscheidung!

 

 

Keimreduktion durch Dampfsterilisation

Heilkräuter können in der Natur sowie bei der Ernte und Verarbeitung mit Mikroorganismen kontaminiert werden. Eine Entfernung dieser Mikroorganismen mit Chemikalien kommt natürlich nicht in Frage, da es unser Ziel ist, die Natürlichkeit der Heilkräuter maximal zu erhalten. Deshalb werden die auf der Grundlage der ausgewählten Proben bestellten Heilkräuterlieferungen sofort in eine Dampfsterilisationsanlage geschickt, die einen Grad an biologischer Reinheit erreicht, wie er auch in einem Krankenhausoperationssaal erwartet werden kann. Der große Vorteil der Dampfsterilisation besteht darin, dass nur Mikroorganismen abgetötet werden, die Wirkstoffe der Heilpflanzen in ihrer Menge und Zusammensetzung jedoch nicht wesentlich beeinflusst werden.

In einigen Fällen ist eine Dampfsterilisation aufgrund der Besonderheiten der Heilpflanze nicht möglich. Dies kann beispielsweise bei sehr kleinen Rohstoffen der Fall sein (da der Dampf sie nicht durchdringen kann), bei Rohstoffen mit guter Färbbarkeit (z. B. werden die Farbstoffe der Hibiskusblüten durch den Dampf ausgewaschen) oder bei Rohstoffen mit hoher Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit (z. B. nimmt die Schafgarbenkapsel den Dampf vollständig auf). Diese Heilpflanzen werden im Labor mikrobiologisch untersucht und nur diejenigen, die den geltenden Vorschriften entsprechen, werden für die Produktion zugelassen.

Laboruntersuchungen

Die Qualität von Heilpflanzen kann im Labor auf vielfältige Weise untersucht werden. Für jedes Produkt wählen wir die Untersuchungen so aus, dass sie die hervorragende Qualität der im Produkt enthaltenen Heilpflanze am besten belegen, d. h. den Gehalt an Wirkstoffen bestätigen und nachweisen, dass keine gesundheitsschädlichen Stoffe (z. B. Schwermetalle) enthalten sind.

Unser ständiger Partner für instrumentelle analytische Untersuchungen ist das ACCREDIT Laboratórium Kft., eines der bedeutendsten, speziell auf Heilpflanzen spezialisierten Prüfinstitute Mitteleuropas, an dem der Gründer unseres Unternehmens mit einer Minderheitsbeteiligung beteiligt ist.

Regelmäßig durchgeführte instrumentelle analytische Untersuchungen des ACCREDIT Laboratórium Kft.:

  • Dünnschichtchromatographische Untersuchung. Ziel der Untersuchung ist die Identifizierung der Probe. Der erste Schritt des Verfahrens besteht darin, einen Extrakt aus dem Heilpflanzenextrakt herzustellen. Dieser wird durch eine stationäre Phase „durchlaufen”. Während des Durchlaufs bewegen sich die Moleküle im Extrakt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wodurch sie sich voneinander trennen und ein für die jeweilige Heilpflanze charakteristisches Muster ergeben. Diese Methode eignet sich neben der Identifizierung von Heilpflanzen auch zur vorläufigen Bestimmung des Verhältnisses der in ihnen enthaltenen Inhaltsstoffe zueinander.
  • Bestimmung des Wirkstoffgehalts. Für Verbraucher ist oft die Bestimmung des Inhalts am wichtigsten, da diese entscheidet, wie viel Wirkstoff die Heilpflanze enthält. Die Normen oder das Ungarische Arzneibuch schreiben für die meisten Heilpflanzen auch eine Inhaltsstoffbestimmung vor. Die Vorschriften beziehen sich nicht unbedingt auf einen Wirkstoff, sondern oft auf eine Stoffgruppe, die in der Heilpflanze in großen Mengen vorhanden und gut messbar ist, sodass die Heilpflanze durch die Bestimmung ihrer Menge gut identifiziert und qualitativ bewertet werden kann. Bei der Bestimmung des Inhalts werden die Mengen von Inhaltsstoffen wie Gerbstoffen, Bitterstoffen, Schleimstoffen, Anthraglykosiden, Saponinen, Flavonoiden, ätherischen Ölen usw. untersucht. Wenn die Heilpflanze keine charakteristische Hauptwirkstoffgruppe aufweist, werden sie anhand ihres Extraktgehalts klassifiziert, d. h. es wird die Menge aller (in Chloroform, Alkohol und Wasser löslichen) Stoffe bestimmt.
  • Die Bestimmung des Wirkstoffgehalts von Heilpflanzen erfordert ein Höchstmaß an instrumenteller Ausstattung und Fachwissen. Die derzeit modernste Untersuchungsmethode ist die HPLC, also die Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, die in ihren Grundprinzipien dem zuvor erwähnten Dünnschichtchromatographieverfahren entspricht, im Gegensatz zu diesem jedoch sehr genaue Daten über die Wirkstoffe in Heilpflanzen liefert. Ein modernes Gerät zur Untersuchung flüchtiger Stoffe ist der Gaschromatograph (GC).
  • Untersuchung auf Schadstoffe. Im Endprodukt können auf verschiedene Weise unerwünschte Stoffe enthalten sein: Sie können vom Heilpflanzen selbst produziert, aus dem Boden aufgenommen, aus der Luft aufgenommen oder während der Verarbeitung zurückbleiben:
    • Asche- und Sandgehalt. Die Bestimmung des Gesamtaschengehalts ist für die Qualität wichtig, da sich in den festen Geweben Stoffe (z. B. Kalziumkarbonat) in größeren Mengen ansammeln, die selbst bei 600 °C nicht verbrennen. Bei einer Heilpflanze, die beispielsweise für ihre Blätter verwendet wird, kann ein hoher Aschegehalt daher auf einen hohen Anteil an Stängelresten hinweisen. Bei bestimmten Heilkräutern kann es sinnvoll sein, die bei der Voruntersuchung entstandene Asche in Salzsäure aufzulösen. Mit dieser Methode lässt sich feststellen, wie viel Sand die Probe enthielt, da Siliziumdioxid in Salzsäure nicht löslich ist, die Asche der Pflanzenteile hingegen schon. Dieses Verfahren kann vor allem bei Heilpflanzen und Pflanzenteilen wichtig sein, bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Verunreinigung durch den Boden besteht (z. B. Wurzeln).
    • Pflanzenschutzmittelrückstände. Aus pharmakopöischer Sicht gelten alle Stoffe oder Stoffgemische als Pflanzenschutzmittel, die bei der Erzeugung, Verarbeitung, Lagerung, und zum Verkauf verwendet werden, um das Auftreten von Krankheitserregern, unerwünschten Pflanzenarten und tierischen Schädlingen, die Schäden verursachen oder die Qualität der Arzneimittel auf andere Weise beeinträchtigen, zu verhindern, zu vernichten oder deren Vermehrung zu hemmen. Diese Definition umfasst Wachstumsregulatoren, Entlaubungsmittel, Trocknungsmittel und alle anderen Stoffe, die vor oder nach der Ernte zum Schutz der Heilpflanzen während der Lagerung und des Transports verwendet werden. Das Arzneibuch enthält Grenzwerte für mehr als siebzig Pflanzenschutzmittel. Die Prüfung von Pflanzenschutzmitteln beginnt immer mit einer Untersuchung der „Vorgeschichte” der Heilpflanze. Bei Heilpflanzen, die nach den Leitlinien für gute landwirtschaftliche und sammlungsbezogene Praxis (GACP) angebaut oder gesammelt wurden, ist eine Prüfung oft nicht erforderlich, da bekannt ist, dass die Pflanze nicht oder nur in geringem Maße mit Pflanzenschutzmitteln in Kontakt gekommen ist. Wenn Bedenken hinsichtlich des Anbaus oder der Lagerung der Heilpflanze bestehen (z. B. weil deren Hintergrund nicht bekannt ist), kann es erforderlich sein, die Heilpflanze nach Wirkstoffgruppen auf Pestizidrückstände zu untersuchen.
    • Schwermetallgehalt. Die Untersuchung des Schwermetallgehalts von Heilpflanzen beginnt, ähnlich wie die Untersuchung auf Pestizidrückstände, immer mit einer Risikobewertung. Wenn die Details des Anbaus oder der Sammlung nicht bekannt sind und die Heilpflanze dazu neigt, große Mengen an Schwermetallen aus ihrer Umgebung aufzunehmen, ist eine Untersuchung gerechtfertigt.
    • Sonstige Schadstoffe. Es gibt Stoffe, die natürlicherweise in Heilpflanzen vorkommen, deren Vorhandensein in größeren Mengen jedoch unerwünscht ist. Zu diesen Verbindungen gehören Estragol im ätherischen Öl des Anis, Cumarin im chinesischen Zimt oder Thujon in der Beifuß. Diese Stoffe stellen unterhalb bestimmter Mengen kein Risiko dar. Unter anderem durch Qualitätskontrollen kann sichergestellt werden, dass die Menge dieser Verbindungen unter dem zulässigen Grenzwert liegt.

Wir entwickeln unser Qualitätssicherungssystem für die Herstellung und die Qualitätsprüfung unserer Produkte kontinuierlich weiter, um das Vertrauen unserer Kunden zu stärken und sicherzustellen, dass sie mit unseren Produkten die für Heilpflanzen typischen positiven physiologischen Wirkungen ohne Risiko erzielen können.

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